Startseite

Münzen und Städte Phrygiens, Teil II


Netto: 13,06 €13,97

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Bearbeitungszeit: 3 Werktage

Sofort lieferbar (auf Lager)

1x Stück verfügbar

Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):

  • Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
  • Buchrücken fehlt und wurde nachgebunden per Maschine
  • Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu Zeit intensiv ist
  • Cover Seiten können vom Text abgeschnitten sein
  • Vereinzelte Seiten können lose sein
  • Blattübergänge können unterschiede haben
  • Es sind Jahrzehnte alte Bücher, nichts für z.B. Allergiker oder anspruchsvolle Kunden
ISBN:9783803017260
Zeitliche Einordnung:0
Umfang:145, 44 S
Verlag:
Tübingen : Wasmuth
Schlagwörter:

7600


FAQ zum Buch



Dionysopolis befand sich vermutlich am Maeander, nahe dem Dorf Bahadınlar (bei Bahinlar). Die Münzen der Stadt zeigten den Dionysos und den Flussgott Maeander. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783803017260

Dionysopolis wird in dem Werk ausführlich behandelt. Es wird erwähnt, dass die Stadt nicht lokalisiert ist und im Konvent von Apameia gehörte. Weitere Phrygische Städte werden nicht genannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783803017260

Grimenothyrai war die ältere Stadt der Griechen, die unter einem flavischen Kaiser den Beinamen Flavia trug, während Traianopolis später gegründet und nach Kaiser Trajan benannt wurde. Grimenothyrai verlor im 2. Jh. n. Chr. ihre Bedeutung und wurde in Traianopolis eingegliedert. Traianopolis wird in christlichen Quellen erwähnt, Grimenothyrai nicht. Beide Städte lagen etwa 10 km östlich von Uşak, mit Ruinen in den Dörfern Carıkköy, Gavuören und Ortaköy. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783803017260

Die Münzprägung in Kolossai ist unklar und wird oft mit den Münzen von Temenothyrai und Traianopolis verwechselt. Es wurden fälschlicherweise Prägungen unter Caracalla und Maximus erfunden, während die Prägung unter Hadrian endete. Zudem wird eine Homonoia-Prägung zwischen Grimenothyrai und Traianopolis konstruiert, obwohl es sich um eine einfache Münze der Stadt Temenothyrai handelt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 24, ISBN 9783803017260

Der Name Lysias stammt aus dem makedonischen Dynasten Lysias, Sohn des Philomelos, und wurde der Stadt Lysias sowie Philomelion gegeben. Die genaue Lage von Lysias ist unklar, mit möglichen Standorten zwischen Oinan und Aresli, jedoch fehlen sichere Beweise. Die Stadt wird in antiken Texten erwähnt, aber keine Inschriften oder weitere Details zu ihrer Verwaltung sind bekannt. Lysias war eine phrygische Stadt, deren genaue Position und Bedeutung im Kontext der Region umstritten bleiben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783803017260

    Einkaufswagen

    Noch kein Buch gefunden