Startseite

Bioaktive Substanzen in Lebensmitteln - Ernährung und Immunologie - Bernhard Watzl und Claus Leitzmann


Netto: 29,91 €32

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Bearbeitungszeit: 3 Werktage

Sofort lieferbar (auf Lager)

1x Stück verfügbar

Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):

  • Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
  • Buchrücken fehlt und wurde nachgebunden per Maschine
  • Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu Zeit intensiv ist
  • Cover Seiten können vom Text abgeschnitten sein
  • Vereinzelte Seiten können lose sein
  • Blattübergänge können unterschiede haben
  • Es sind Jahrzehnte alte Bücher, nichts für z.B. Allergiker oder anspruchsvolle Kunden
ISBN:9783830453086
Personen:
Zeitliche Einordnung:0
Umfang: S
Verlag:
Hippokrates
Schlagwörter:

7603


FAQ zum Buch



Ballaststoffe erhöhen das Volumen von Lebensmitteln und steigern die Sättigung. Sie vergrößern die Viskosität des Speisebreies, was die Resorption von Nährstoffen wie Glucose verlangsamt und den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen lässt. Zudem senken sie die Energiedichte der Nahrung und beeinflussen die Aktivität von Verdauungsenzymen, insbesondere bei höherer Viskosität. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 163, ISBN 9783830453086

Die Rolle von Milchsäurebakterien in fermentierten Lebensmitteln besteht darin, entweder hauptsächlich L(+)-Milchsäure oder D(-)-Milchsäure zu produzieren, je nach Art der Bakterienkultur. Bestimmte Bakterien wie Streptococcus- und Bifidobacterium-Arten bilden fast ausschließlich L(+)-Milchsäure, während andere wie Lactobacillus-Arten überwiegend D(-)-Milchsäure bilden. Einige Bakterienarten produzieren auch eine Mischform beider Stereoisomere. Durch die Auswahl spezifischer Bakterienkulturen können gezielt Produkte mit einem hohen Gehalt an L(+)-Milchsäure hergestellt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 185, ISBN 9783830453086

Secundäre Pflanzenstoffe wie Naringenin in Grapefruitsaft hemmen die Metabolisierung von Arzneimitteln durch Inhibition von Cytochrom-P450-Enzymen im Darm, was die Bioverfügbarkeit erhöht. Dies führt zu einer verstärkten Wirksamkeit bestimmter Medikamente, wodurch die Dosis während der Einnahme von Grapefruitsaft angepasst werden muss. Die Wirkung ist spezifisch für den Darm und nicht durch andere Säfte wie Orangensaft verursacht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 153, ISBN 9783830453086

Phytosterine wirken protektiv gegen Dickdarmkrebs, wie epidemiologische Studien zeigen, die einen Zusammenhang zwischen hoher Phytosterinaufnahme und niedrigem Krebsrisiko aufweisen. Vegetarier mit höherer β-Sitosterinkonzentration im Stuhl haben ein geringeres Krebsrisiko. Bei Nagetieren reduzierte β-Sitosterin die Inzidenz chemisch induziertem Dickdarmkrebs und hemmte die Zellproliferation in einer konzentrationsabhängigen Weise. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 74, ISBN 9783830453086

Resistente Stärke fördert die Produktion von Butyrat im Dickdarm, das die Zellproliferation unterdrücken und als protektiver Faktor gegen Dickdarmkrebs wirken kann. Sie erhöht zudem die Bildung kurzkettiger Fettsäuren und senkt den Gehalt an zytotoxischen sekundären Gallensäuren durch eine Absenkung des pH-Werts. Dies könnte die Darmgesundheit positiv beeinflussen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 180, ISBN 9783830453086

Secundäre Pflanzenstoffe beeinflussen die Stärkeverdauung und -absorption, indem sie die Aktivität von Amylasen hemmen. Dies führt zu einer verminderten Freisetzung von Glucose ins Blut und damit zu einem niedrigeren Blutzuckerspiegel. Sie tragen somit zur Reduktion des glykämischen Index bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 141, ISBN 9783830453086

    Einkaufswagen

    Noch kein Buch gefunden