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Schlaraffenland, Bühne und Ventil : ein Plädoyer für den ganz normalen Bade- und Pauschaltourismus / Walter Kiefl


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ISBN:9783890194981
Personen:
Zeitliche Einordnung:2002
Umfang:135 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):40 Hauswirtschaft, Kochen, Hotel- und Gaststättengewerbe
Verlag:
München ; Wien : Profil
Schlagwörter:Badeurlaub ; Pauschalreise

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FAQ zum Buch



Kulturelle Grenzen bestehen weiter, insbesondere aufgrund von Sprachbarrieren und der Vielfalt sozialer Gruppen. Der Begriff “Kultur“ umfasst dabei die Verhaltenskonfigurationen jeder sozialen Gruppe, was bedeutet, dass auch innerhalb von Gesellschaften Unterschiede bestehen, die Grenzen schaffen können. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 36, ISBN 9783890194981

Laut Fesenmeyer (1974) stellte das Baden bei den beobachteten Verhaltensweisen lediglich einen Anteil von 5,8 % dar und stand damit an sechster Stelle. Dies stand im Kontrast zum verbalisierten Verhalten der Befragten, die aktive Tätigkeiten am Strand häufiger angaben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783890194981

Der Text erklärt, dass Strände, obwohl sie als Gegenwelten zum Alltag erscheinen, keine Zonen grenzenloser Freiheit sind. Stattdessen regeln sowohl offizielle als auch inoffizielle Normen das Verhalten und tragen zu einem spannungsfreien Miteinander bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 94, ISBN 9783890194981

Die touristische Erschließung führt zu Zerstörung von Lebensräumen, Zersiedelung der Landschaft und Verknappung natürlicher Ressourcen. Zudem verursacht sie Luftverschmutzung durch den Flugverkehr und fördert indirekt den Konsum, der auf Kosten der Umwelt geht. Der Widerspruch zwischen Tourismus und Umweltschutz wird als unauflösbar beschrieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783890194981

Über 50 % der deutschen Urlauber bevorzugten Pauschalreisen, wie im Text erwähnt wird. Dies wird durch die Angabe „über 50 % der deutschen Urlauber bevorzugten Pauschalreisen“ gestützt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783890194981

Im Jahr 2000 wurden weltweit rund 700 Millionen Reisende gezählt, was einem Anstieg von 7,4 % gegenüber dem Jahr 1999 entsprach. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783890194981

Im Text werden Reisemotive wie „Kontakte zu Einheimischen“ (17 %), „etwas für Kultur und Bildung tun“ (14 %), sportliche und spielerische Aktivitäten (9 %), Sport (8 %) sowie „Entdeckung, Risiko, Außergewöhnliches“ (9 %) als weniger häufig genannt bezeichnet. Zudem spielen „Neue Eindrücke“ mit 33 % eine etwas bescheidenere Rolle im Vergleich zu Motiven wie Entspannung (59 %) oder Muße (54 %). Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 52, ISBN 9783890194981

Laut dem Text ist Authentizität keine vorgegebene Eigenschaft, sondern wird subjektiv konstruiert. Sie basiert auf der individuellen Wahrnehmung und nicht auf objektiven Kriterien, was auch für touristische Szenarien gilt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 107, ISBN 9783890194981

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