
Wiederholen. Literarische Funktionen und Verfahren (Münchener Universitätsschriften. Münchener Komparatistische Studien) - Hg. von Roger Lüdeke und Inka Mülder-Bach
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FAQ zum Buch
Adorno verbindet die Wiederholung mit der Dominanz des »Immergleichen«, einer gesellschaftlichen Entwicklung, die immer mehr »Identisches« auf Kosten des »Nichtidentischen« durchsetzt, insbesondere in der Massenherstellung von Waren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 93, ISBN 9783892448730
Saussure betont, dass die konkreten Aussagen einer Lautfolge, wie „aka“ an einem bestimmten Ort und Zeitpunkt, die einzigen gegebenen Tatsachen sind. Dennoch ist die abstrakte Identität dieser Lautfolgen entscheidend, da man keinen greifbareren ersten Gegenstand suchen darf, der über diese abstrakte Einheit hinausgeht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783892448730
Derridas Auslegung von Celans Werk vermeidet strukturalistische Zentralbegriffe wie die “Totalität“, das “Transformationssystem“ und die Selbstregulierung. Zudem wird die strukturalistische Methodologie, wie sie in seiner Heidegger-Abhandlung De l“esprit angedeutet wird, nicht angewandt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 103, ISBN 9783892448730
Der Text beschreibt, dass das Ich aus Zeichen des Anderen entsteht, die durch Berührung, Sprache und Umgebung vermittelt werden. Diese Zeichen bleiben für das Ich unvollständig lesbar und prägend, da die Genese des Subjekts nicht vollständig rekonstruierbar ist, wie Judith Butler und Julia Kristeva anführen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 173, ISBN 9783892448730
Der dänische Dichter Hans-Jørgen Nielsen wird erwähnt, dessen Werk “Output“ 1967 veröffentlicht wurde. Die Textpassage bezieht sich auf eine Gedichtsammlung, die unter diesem Titel erschien. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 195, ISBN 9783892448730