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Stoßübertragung über das Knie und muskuläre Gelenkkopplung - Wolfgang Potthast


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ISBN:9783890016047
Personen:
Zeitliche Einordnung:2005
Umfang:118 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):610 Medizin, Gesundheit
Verlag:
Köln : Sport & Buch Strauß
Schlagwörter:Kniegelenk ; Stoßbeanspruchung ; Übertragung ; Muskelkontraktion ; Biomechanik

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FAQ zum Buch



Die männlichen Probanden waren zwischen 19 und 47 Jahren alt und hatten Körpermassen zwischen 70 und 88 kg. Die genauen Werte sind in Tabelle 2 detailliert aufgelistet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783890016047

Die Relativbewegungen wurden in der 0°-Position analysiert, weil in anderen Winkeln die Beiträge der Verschiebungen aus der Zentrifugalbeschleunigung oder den Relativbewegungen aufgrund der Flexion nicht identifizierbar waren. Dies führte dazu, dass die Analyse auf die 0°-Position beschränkt wurde, um eindeutige Ergebnisse zu gewährleisten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783890016047

Cornelissen et al. (1986) stellten fest, dass das Entfernen der Haut, der anterioren und posterioren Unterschenkelmuskeln die Eigenfrequenz der Tibia in medio-lateraler und antero-posteriorer Schwingungsrichtung erhöhte, während die Entfernung nur der anterioren Muskeln eine Drehung der Schwingungsebene verursachte. Für das unerwartete Ergebnis, dass die Exartikulation der Tibia aus Sprung- und Kniegelenk die Eigenfrequenzen nicht beeinflusste, wurde vermutet, dass die fehlende aktive Verspannung des Knochens durch die fehlende Muskulatur der Grund dafür sei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 16, ISBN 9783890016047

Die Studie untersuchte drei verschiedene Kniewinkel: 0°, 20° und 40°, wobei der Unterschenkel in jeder Position horizontal ausgerichtet und der Hüftwinkel konstant auf 40° gehalten wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783890016047

Der Begriff “Impact“ bezeichnet die erste Phase des Kraft-Zeitverlaufs der Bodenreaktionskraft, die durch ein lokales Maximum innerhalb der ersten 50 ms nach Bodenkontakt gekennzeichnet ist. Er wird durch seine Höhe (Impactmaximum) und den zeitlichen Anstieg (Impactrate) beschrieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783890016047

Die abhängigen Variablen Tibiabeschleunigung und Femurbeschleunigung werden untersucht, während die unabhängigen Faktoren Muskelaktivität und Kniewinkel kontrolliert verändert werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783890016047

Für jeden Probanden standen mindestens sieben gültige Versuche für jede Bedingung zur Auswertung bereit. Dies gilt für alle untersuchten Probanden, einschließlich der Fälle, bei denen einige Versuche aufgrund von Datenqualitätsproblemen ausgeschlossen wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783890016047

In der Studie von Clement et al. (1981) traten bei Läufern häufig Tendinitiden und Faszienreizungen an Knie und Unterschenkel sowie Ansatzreizungen der Fußflexoren auf. Zudem wurden Knorpelschäden am Femoropatellargelenk und Überlastungssyndrome des Vorfußes sowie Tibiastressfrakturen genannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783890016047

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