
Ludwig Feuerbach. Gesammelte Werke: Kleinere Schriften I (1835-1839) 9. Kleinere Schriften. - 2. (1839 - 1846)
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Buchzusammenfassung:
In diesem Band sind insgesamt 13 Beiträge aus dem Zeitraum von 1835 bis 1839 enthalten. Neben einer größeren Zahl von Buchbesprechungen für die Berliner Jahrbücher für wissenschaftliche Kritik der Hegelianer und ab 1838/39 für die Hallischen Jahrbücher für deutsche Wissenschaft und Kunst der Junghegelianer werden hier eine Reihe von Veröffentlichungen wieder zugänglich gemacht, die in den damaligen geistigen Auseinandersetzungen besonderes Aufsehen erregten. Feuerbachs Streitschriften und Buchbesprechungen aus dieser Zeit dokumentieren das Ausgehen von der Hegelschen Philosophie und die Ausformung seines radikalisierten Hegelianismus. Im heftig auflebenden Streit um Hegels Philosophie und in den Kämpfen der liberalen und bürgerlich-demokratischen Opposition für die Freiheit philosophisch-literarischer Kritik gelangt Feuerbach bis zu kritischen Einwänden gegen den spekulativen Idealismus Hegelscher und auch junghegelianischer Prägung und bis dicht an die Schwelle des Übergangs zu materialistischen Auffassungen.
FAQ zum Buch
Feuerbachs radikalisierter Hegelianismus manifestierte sich in polemisch-kritischen Auseinandersetzungen mit konservativen und empiristisch-eklektischen Positionen, wodurch seine kritischen Einstellungen zum spekulativen Idealismus und Hegels Philosophie sich verstärkten. Seine Buchbesprechungen in bedeutenden Periodika unterstützten die Junghegelianer und vertraten die Freiheit philosophischer Forschung. In diesen Debatten verschärften sich seine Vorbehalte gegen Hegel und näherten sich materialistischen Auffassungen. Die Auseinandersetzungen fanden in der Rezensententätigkeit für linke Hegelianer-Periodika statt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 6, ISBN 9783050002606
Feuerbach führte Auseinandersetzungen mit konservativen Zeiterscheinungen, insbesondere mit der Schelling’schen „positiven“ Philosophie, sowie mit empiristisch-eklektischen Positionen wie jenen von C. F. Bachmann und F. Dorguth. Er kritisierte zudem den spekulativen philosophischen Idealismus und stellte sich gegen Angriffe auf den Junghegelianismus. Seine Auseinandersetzungen verliefen in der Debatte um Hegels Philosophie, die Freiheit und Unabhängigkeit der philosophischen Forschung und Kritik. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 6, ISBN 9783050002606
Ludwig Feuerbachs Publikationen wurden in den Hallischen Jahrbüchern, der Athenäum für Wissenschaft, Kunst und Leben und den Berliner Jahrbüchern für wissenschaftliche Kritik veröffentlicht. Besonders hervorzuheben sind die Veröffentlichungen in der Junghegelianischen Zeitschrift Athenäum sowie in den Berliner Jahrbüchern. Einige seiner Arbeiten erschienen erstmals in den Hallischen Jahrbüchern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783050002606
Feuerbachs Veröffentlichung wurde in Band II der „Sämtlichen Werke“ aufgenommen. Der Band trägt den Titel „Philosophische Kritiken und Grundsätze“ und wurde 1846 in Leipzig veröffentlicht. Die Rezension wurde dort überarbeitet und gekürzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 8, ISBN 9783050002606
Die Rezension von Rosenkranz an Bachmann wurde von Feuerbach mit geringfügigen Veränderungen, darunter Weglassung der auf Rosenkranz Schrift bezogenen Passagen, in seine Streitschrift „Kritik des ,AntiHegels“ aufgenommen. Sie bildete dort den einführenden Abschnitt nach einem kurzen Vorwort. Feuerbach nutzte die überarbeitete Fassung der Rezension später in seiner Sammlung „Sämtlichen Werke“. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 8, ISBN 9783050002606
Die späteren Fassung der Rezension wurde von Feuerbach überarbeitet und gekürzt. Es gab geringfügige Veränderungen, insbesondere die Weglassung bestimmter Passagen. Textabweichungen der späteren Fassung sind in Fußnoten angegeben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 8, ISBN 9783050002606
Feuerbach plante eine Kritik von Stahl, um die religiös begründete und konservative Rechts- und Staatslehre Stahls zu bekämpfen, die von Schelling protegiert wurde. Die Kritik war verbunden mit der Abwehr der in Bayern mächtigen Schellingschen Philosophie, die Stahls Arbeit unterstützte. Feuerbachs Ziel war es, Schellings Einfluss durch die Kritik an dessen Protegé Stahl zu schwächen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 8, ISBN 9783050002606