
Nebenbahn Deggendorf - Eging - Rückschloß, Bernhard
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FAQ zum Buch
Die bayerische Lokalbahn-Aktiengesellschaft (L.A.G.) erstellte zwischen 1899 und 1902 zwei Entwürfe für eine Vorwaldbahn. Diese enthielten die Varianten Deggendorf-Hengersberg-Eging und Osterhofen-Eging. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783934726161
Der Bahnhof Eging war ab August 1914 der Verkehrsmittelpunkt auf der 54,08 Kilometer langen Nebenbahn. Für den Fahrplan galt das Prinzip des „Fahrens aus der Mitte“, bei dem die Zuggarnituren ihren Ausgangspunkt und Endpunkt in Eging hatten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 141, ISBN 9783934726161
Die Hitzler Werft aus Hamburg pachtete das Gelände der Deggendorfer Werft im Jahr 1915. Dort montierte die Hamburger Werft Schiffe, die aus dem Oder- und Elbegebiet stammten und für den Transport nach Deggendorf zerlegt worden waren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783934726161
Das neu geschaffene Wohngeschoss hatte eine Breite von 8,00 Metern und eine Länge von 10,50 Metern (Außenmaße). Es wurde über dem Wartesaal und einem Teil des Dienstraums errichtet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783934726161
Der Bahnhof Hengersberg wurde ab Beginn des Winterfahrplans 1935/36, also am 06. Oktober 1935, mit Signal- und Stellwerksanlagen ausgestattet. Dies wurde im amtlichen Kursbuch dokumentiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 68, ISBN 9783934726161
Der Braunkohlebergbau führte zur Erweiterung der Bahnstation Schwanenkirchen, da zusätzliche Gleis- und Signalanlagen benötigt wurden, die über die Ausstattung einer ländlichen Bahnagentur hinausgingen. Dieser Ausbau war notwendig, um die Kohletransporte zu ermöglichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 89, ISBN 9783934726161
Die Bahnhofgebäude von Außernzell hatten Mansarddächer, die als herausragendes Spezifikum der Nebenbahn hervorgehoben wurden. Dies entsprach der Bauweise des Hengersberger Bahnhofsbaus. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 125, ISBN 9783934726161
Die schmalspurige Feldbahn mit einer Spurweite von 600 Millimetern diente der Tonverladung und wurde bereits von Beginn an zum Abtransport des Rohstoffs Ton aus den umliegenden Tongruben eingesetzt. Sie ermöglichte eine flexible Gleisverlegung und wurde für den Transport von Ton und später auch für die Ziegelproduktion genutzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 129, ISBN 9783934726161