Startseite

Self-Referentiality in the Qur an (Diskurse der Arabistik, Band 11)


Netto: 25,80 €27,61

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Bearbeitungszeit: 3 Werktage

Sofort lieferbar (auf Lager)

1x Stück verfügbar

Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):

  • Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
  • Buchrücken fehlt und wurde nachgebunden per Maschine
  • Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu Zeit intensiv ist
  • Cover Seiten können vom Text abgeschnitten sein
  • Vereinzelte Seiten können lose sein
  • Blattübergänge können unterschiede haben
  • Es sind Jahrzehnte alte Bücher, nichts für z.B. Allergiker oder anspruchsvolle Kunden
ISBN:9783447053839
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:169 S
Format:; 25 cm
Sachgruppe(n):290 Andere Religionen ; 890 Literatur in anderen Sprachen
Verlag:
Wiesbaden : Harrassowitz
Schlagwörter:Koran ; Selbstbezüglichkeit ; Kongress ; Berlin <2004>

7779

Buchzusammenfassung:



The Quran is probably the most self-referential text in the history of world religions. It often describes its own textuality, it reflects on Arabic as its linguistic medium, it distances itself from other genres of mantic speech such as poetry or soothsaying, it justifies itself vis-a-vis other revelations, and finally it contains important elements of exegesis. Muslim scripture is a message and at the same time often a message about the message. The self-reflexive mood of the Quran has only recently become a focus of Quranic studies. This collection of papers by a number of experts in the field outlines the role of selfreferentiality for the inner history of Quranic recitation, for the canonization of the Quranic text and for a better understanding of Quranic revelation in its historical embedding.



FAQ zum Buch



Die Seite beschreibt den Begriff “Akademie des Himmels“ in jüdischer Literatur und seine Verbindung zu biblischen Erzählungen wie der Prophezeiung Micaías und dem Test des Job. Sie erläutert, wie Gott in der himmlischen Versammlung mit Engeln und Sternen interagiert, sowie die Rolle des Satans in diesen Kontexten. Zudem wird die Beziehung zu koranischen Passagen und der Rolle der Sterne als Himmelswächter thematisiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783447053839

Die Seite beschäftigt sich mit der Theorie des tahrif im islamischen Kontext, der Korruption der von Gott gegebenen Offenbarungen durch menschliche Agenten. Sie erwähnt die Pseudo-Klementinen-Homilien und die Vorstellung, dass der Teufel in die Torah eingegriffen hat. Zudem wird die Funktion des Themas der Himmelswesen im Koran und der damit verbundenen Offenbarungskonzepte analysiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 40, ISBN 9783447053839

Die Seite 46 beschäftigt sich mit der Selbstbezogenheit des Qurāns, insbesondere dessen wiederkehrende Verweise auf seine eigene Sprache, Rhetorik, Komposition und pragmatische Funktion. Es wird betont, dass es sich um verschiedene Arten von Selbstbezogenheit handelt, die eine offene Taxonomie erfordern. Zudem wird die Rolle des Begriffs “Selbst“ in der Selbstbezogenheit diskutiert und dessen Beziehung zum “Nicht-Selbst“ sowie Themen wie Zentrum/Marge und Herrschend/Gemuted. Die Abrogation (Naskh) wird als emblematisches Beispiel für die Selbstbezogenheit genannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 46, ISBN 9783447053839

    Einkaufswagen

    Noch kein Buch gefunden