
Praktische Thoraxradiologie Voegeli, Erich - Praktische Thoraxradiologie Voegeli, Erich
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FAQ zum Buch
Typische Röntgensymptome eines Pleuraergusses sind der meniskusartige Anstieg des Ergusses im pa-Bild und in der seitlichen Thoraxaufnahme. Bei größeren Flüssigkeitsmengen kommt es zur Obliteration des Kostophrenalwinkels, zunächst hinten im Seitenbild, dann lateral und schließlich vorne. Kleine Ergüsse bleiben in der standardmäßigen Aufnahme unsichtbar, können aber durch eine Ergussaufnahme in Seitenlage nachgewiesen werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 42, ISBN 9783456839257
Ein Spannungs-Pneumothorax zeigt sich in der Röntgenaufnahme durch eine erhebliche Mediastinalverlagerung und eine Impression am Zwerchfell. Bei Durchleuchtung ist eine stark eingeschränkte Zwerchfellbeweglichkeit auf der betroffenen Seite erkennbar, wobei das Mediastinum bei Inspiration nicht zur Pneuseite zurückbewegt wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 51, ISBN 9783456839257
Bei der Lobärpneumonie ist im Röntgenbild ein ganzer Lappen verschattet, wobei die lufthaltigen Bronchien als positives Bronchopneumogramm sichtbar sind. Bei der Bronchopneumonie hingegen zeigt sich ein fleckförmiges, segmentales Infiltrat ohne Bronchopneumogramm und oft ein Volumenverlust des betroffenen Bereichs. Die Lobärpneumonie betrifft primär die Alveolen, während die Bronchopneumonie mit einer Verlegung der Bronchien und Atelektasen einhergeht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 71, ISBN 9783456839257
Die Lungendurchblutung wird radiologisch anhand des Kalibers und der Zahl der Lungengefäße pro Flächeneinheit beurteilt. Die extraalveoläre Strombahn dominiert, wobei Arterien gegenüber Venen deutlich dominieren. Das Lungenblutvolumen wird approximativ als normal, vermehrt oder vermindert eingeschätzt, basierend auf Veränderungen der Gefäßgröße und Dichte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 87, ISBN 9783456839257
Im mittleren Mediastinum können Lymphknotenvergrößerungen, Ektasien der großen Gefäße, ösophageale Expansionen, Perikard- und bronchogene Zysten sowie seltene Mediastinaltumoren als raumfordernde Prozesse auftreten. Auf dem Röntgenbild führen Lymphknotenvergrößerungen häufig zu einer allgemeinen Verbreiterung des Mediastinums, die nur im Vergleich zu Voraufnahmen erkennbar ist. Die Paratracheallinie und das hintere tracheale Band sind dabei entscheidend für die Beurteilung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 96, ISBN 9783456839257