
Alttürkische Handschriften : Teil 9. : Buddhistische Beichttexte - Jens Wilkens (ed.)
Netto: 30,37 €32,5€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde nachgebunden per Maschine
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu Zeit intensiv ist
- Cover Seiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können unterschiede haben
- Es sind Jahrzehnte alte Bücher, nichts für z.B. Allergiker oder anspruchsvolle Kunden
FAQ zum Buch
Das religionsgeschichtliche Phänomen der Beichte bezeichnet die Praxis, eigene Verfehlungen öffentlich zu bekennen, um einen Zustand des Unheils in das Heil zu überführen. Es existiert in zwei Hauptformen: die Gelegenheitsbeichte, die jederzeit abgelegt werden kann, und die liturgische Beichte, die zu festgelegten Zeiten nach ritualisierten Zeremonien erfolgt. Durch Buße, Bekenntnis oder andere Rituale wird die Wiederherstellung der Ordnung und die Rückkehr in die Gemeinschaft angestrebt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783515081108
Die Beichte im Buddhismus diente ursprünglich der Reinigung der Mönche und des Samgha durch die monatliche Rezitation des Prātimokṣasūtras, bei der Vergehen nach Schwere kategorisiert wurden. Für Laien gab es zunächst keine obligatorischen Bußrituale, doch im Mahāyāna wurde das Bekenntnis der Sünden (pāpadeśanā) als notwendig für die Erweckung des Bodhicitta und die Nachahmung des Bodhisattva-Ideals erachtet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783515081108
Das Kšanti kılguluk nom bitig ist eine Sammlung von 398 Fragmenten, die in 295 Katalognummern beschrieben werden. Die meisten Stücke stammen aus der zweiten Turfanexpedition, einige aus der ersten und dritten. Einige Fragmente sind verloren gegangen oder haben unklare Fundangaben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 22, ISBN 9783515081108
Das Material des Kšanti kulguluk nom bitig umfasst 398 Fragmente, die in 295 Katalognummern beschrieben werden. Die Fragmente stammen hauptsächlich aus der zweiten Turfanexpedition (215 Stücke), ergänzt durch 137 Fragmente der ersten und 28 der dritten Expedition. Die Fundorte sind Dakianusšahri (D), Murtuk (M), Sānjim (S), Toyok (T) und Yarkhoto (Y). Elf Fragmente sind ohne Fundangaben, sieben haben unvollständige Notationen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 22, ISBN 9783515081108
Die Kapitel des Kšanti kılguluk nom bitig tragen teilweise erhaltenen alttürkischen Titeln, wie „sezikig sakıgıg tarkarmaklıg bölök“ für Kapitel 2. Andere Titel sind fragmentarisch erhalten oder aus der chinesischen Vorlage rekonstruiert, z. B. „kıl]mıš ayıg kılınčlarıg...“ für Kapitel 9. Die genauen Titel sind jedoch in vielen Fällen unvollständig oder unterschiedlich dokumentiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783515081108
Die kleineren Beichttexte beziehen sich auf das Werk „Kšanti kılmak nom bitig“, ein Sündenbekenntnis der alttürkischen Buddhisten, das häufig von den Uiguren abgeschrieben wurde. Es enthält individuelle Bekenntnisse, bei denen der Name des Auftraggebers eingefügt wurde, und gilt als charakteristisches Zeugnis ihrer Religiosität. Die Texte sind „offen“ und variieren je nach Kontext, ohne eine einheitliche Kanonizität zu beanspruchen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783515081108
Die Blätter des Katalogs sind nach der Katalognummer geordnet. Die Reihenfolge wird durch die Zahlenangaben in der Spalte “Katalognummer“ bestimmt. Es gibt keine Hinweise auf alternative Sortierkriterien in dem Text. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 311, ISBN 9783515081108