
?Vaterländische Erziehung? für ?Höhere Mädchen?: Soziale Herkunft und politische Erziehung von Schülerinnen an höheren Mädchenschulen in Schleswig-Holstein, 1861-1918 - Pust, Hans Ch
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FAQ zum Buch
Das Stadtkonsistorium argumentierte, dass Frauen nicht für die Öffentlichkeit geeignet seien und eine Zurückgezogenheit bevorzögen. Zudem wurde befürchtet, dass das Zusammenleben von Mädchen zu Wettbewerbsdenken und einem übermäßigen Selbstwertgefühl führen könnte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 38, ISBN 9783899591798
Die Schulkommission schlug ein Schulgeld von 72 M. für die Klassen VII und VI der Kieler Schule im Jahr 1877 vor. Dies war Teil des Plans, die Schule in eine wirkliche „höhere Mädchenschule“ umzuwandeln, doch dieser Versuch scheiterte letztlich. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 96, ISBN 9783899591798
Das Kuratorium wählte die Lehrer und Lehrerinnen der Schule, bestätigte sie durch die Aufsichtsbehörde, entwarf den jährlichen Haushaltsvoranschlag, verwaltete die Mittel, war zuständig für Schulgeldfragen und fungierte als Überwachungsinstanz für die Schule. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783899591798
Die privaten höheren Mädchenschulen, die die neuen Bestimmungen von 1908 erfüllten, waren die des Schulvorstehers Ewald in Altona, die von Hedwig Sieg ebenfalls in Altona, die Schule von Franziska Kraus in Kiel sowie die Kuratoriumsschule in Groß-Flottbek, die von der Direktorin Uhl geleitet wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 59, ISBN 9783899591798
Die Schülerinnenlisten für Kiel sind unvollständig und mussten teilweise mit Angaben aus anderen Quellen ergänzt werden. Dennoch blieben die Listen immer unvollständig, was die historische Analyse erschwerte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783899591798