Istanbuler Mitteilungen: BD 40
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FAQ zum Buch
Im Jahr 1989 wurde die erste Etappe eines mittelfristigen Programms zur Erforschung Milets in archaischer Zeit durchgeführt. Die 1988 auf dem Kalabaktepe durchgeführte Sondierung diente der näheren Untersuchung dieses Ortes als potenzieller Grabungsplatz für archaische Schichten. Die 1989 an den Süd- und Westhängen des Kalabaktepe gefundenen Mauern und Befunde bestätigten die Eignung des Standorts für langfristige Forschungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783803016317
Das Ionische Gebälk bezeichnet architektonische Elemente wie Triglyphon, Mutuli und Zahnschnitt, die ursprünglich aus der Holzkonstruktion stammen. Überlegungen dazu betreffen die Frage, ob der Zahnschnitt tatsächlich ein konstruktives Bauglied der ionischen Steinarchitektur war und wie seine Anbringung auf dem Schräggeison zeitliche Einordnungen ermöglichen könnte. Zudem wird Vitruvs These in Frage gestellt, dass diese Elemente aus der Holzbauweise übernommen wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 101, ISBN 9783803016317
Zêmuri war die Residenzstadt des lykischen Königs Perikles und besaß eine Hoheitsfläche von 140 km². Sie wurde durch ein System von Kastellen geschützt und bestand aus einem Palastbereich, vier nach Heroen benannten Bezirken sowie einer fruchtbaren Ebene von 36 km². Die Stadt war mit der Hafenstadt Phoinikous flußabwärts verbunden und zeigte eine soziale Struktur mit höfischer Gesellschaft im Norden und Handwerkervierteln im Süden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 109, ISBN 9783803016317
Die Fundstatue aus Pergamon wird aufgrund ihrer typologischen Verwandtschaft mit spätklassischen Göttinnen und der stilistischen Datierung ins 3. Viertel des 2. Jh. v. Chr. als Göttin interpretiert. Nachträgliche Überarbeitungen der frühen Kaiserzeit veränderten die Frisur und ermöglichten die Anbringung eines Kopfschmucks, was auf eine mögliche Ehrung einer bestimmten Person hindeutet. Der Text nennt jedoch keine explizite Zuordnung zu einer Kaiserin. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 179, ISBN 9783803016317
Es gibt figürliche Terrakotten kleinasiatischer Provenienz mit Bleiglasur, darunter eine besondere Aphroditestatuette des Berliner Museums. Weitere Beispiele sind Statuetten in Berlin, New York und Paris, sowie seltene figürliche Gefäße, die in der gleichen Technik gefertigt wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 195, ISBN 9783803016317
Die Materialien umfassen den opus sectile-Boden, dekorative Plastik, das Templon der Kuppelkirche, Eireydglieder, Sarkophagplatten und Schrankenplatten. Zusätzlich werden Gesimse, Kämpfer, Tierrahmungen und gebälke erwähnt. Die Texte beschreiben auch architektonische Elemente wie Räume im Norden der Kirche und Baureste. Die Einheitlichkeit des Materials wird thematisiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 207, ISBN 9783803016317
