Istanbuler Mitteilungen: BD 53
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FAQ zum Buch
Ekrem Akurgal war ein bedeutender türkischer Archäologe und Professor, der die Entwicklung der Archäologie in der Türkei maßgeblich prägte. Seine Schüler gründeten archäologische Fächer an mehreren Universitäten und leiteten wichtige Institutionen wie die Generaldirektion für Monumente und Museen, wodurch sein Einfluss auf die türkische Archäologie nachhaltig war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 5, ISBN 9783803016447
Das Paradeisionkloster befand sich südlich der Mokioskirche in Richtung des Exakionion. Dies korrigiert frühere Annahmen, die es westlich der Mokioszisterne verorteten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 461, ISBN 9783803016447
Die Keramik, die in Büyükkale in Boğazköy/Hattuša gefunden wurde, ist rotbemalt. Sie stammt aus der frühen Eisenzeit und wird in eine späte Phase dieser Zeit datiert. Die charakteristischen Scherben zeichnen sich durch geometrische Bemalung in roter Farbe aus. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 113, ISBN 9783803016447
Die Forschungen zeigen, dass die lykischen Thermenarchitektur in Patara nicht unbedingt fremder, römischer Inspiration entspringt, sondern eigene landschaftliche Besonderheiten aufweist. Architektonische Details wie die Raumausrichtung oder Wandheizungssysteme deuten auf lokale Merkmale hin. Bislang konzentrierten sich die Arbeiten vor allem auf die Hurmalik-Thermen, während systematische Grabungen noch ausstehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 445, ISBN 9783803016447
Die Ausgrabungen in Bademgediği Tepe (Puranda) fanden zwischen 1999 und 2002 im Rahmen der Metropolis-Expedition statt. Sie zeigten, dass es sich um eine befestigte Siedlung handelte, die im späten Mittleren Bronzezeitalter (MBA) entstand. Die Keramik deutet auf eine blühende Periode hin, die dem Höhepunkt des arzawischen Königreichs im 14. Jahrhundert v. Chr. entsprach. Die Lage des Ortes könnte einen wichtigen Beitrag zu den Expeditionen von Mursili II in das arzawische Gebiet geleistet haben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783803016447
Carl Humann war ein deutscher Ingenieur und Ausgrabungspraktiker, während Osman Hamdi Bey ein türkischer Maler und Museumsgründer war. Beide prägten im späten 19. Jahrhundert die Anfänge der Großgrabungen und systematischen Archäologie im Osmanischen Reich. Ihre Lebenswege kreuzten sich, und sie wurden zu wichtigen Figuren der Gründerjahre der türkischen Archäologie. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 491, ISBN 9783803016447
Die neuen Forschungen in Priene, finanziert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft seit 1999, konzentrieren sich auf Stadtentwicklung, Wohnverhältnisse und Lebensbedingungen im antiken Priene. Ein zentrales Ergebnis ist die neue Rekonstruktion des Asklepiostempels östlich der Agora durch Hansgeorg Bankel. Die Arbeit umfasst zudem Untersuchungen zu Wasserwirtschaft, Agora und verschiedenen Heiligtümern der Stadt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 313, ISBN 9783803016447
