
Atlas of Fundus Angiography - Heinrich Heimann
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FAQ zum Buch
Papilledema ist eine Form der Sehnervkopfschwellung, die durch eine erhöhte intrakranielle Druck entsteht. Es wird als Ursache für Sehnervkopfschwellung genannt. Die Diagnose erfordert oft zusätzliche diagnostische Methoden, da die Ursache nicht allein durch die Ophthalmoskopie bestimmt werden kann. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 170, ISBN 9783131405517
Die Diagnose basiert auf charakteristischen ophthalmoskopischen Befunden und der Nachweis des HLA-A29.2-Antigens. Zusätzliche Tests wie die Fluoreszein-Angiographie werden je nach Symptomen empfohlen, um Komplikationen wie Zystoides Makulaödem zu erkennen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 164, ISBN 9783131405517
Nach der Laserbehandlung sollten Augen mit Choroidal Neovascularization 2 und 6 Wochen später sowie danach alle 3 Monate im ersten Jahr überwacht werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 64, ISBN 9783131405517
Die visuelle Schärfe ist bei Patienten mit X-linked congenital retinoschisis meist vermindert, aber allgemein stabil und beträgt etwa 0,2. Hyperopie ist häufig. Klinisch sind Veränderungen im Makula, oft als sternförmiges Retinoschisis, stets nachweisbar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 78, ISBN 9783131405517
Die Differentialdiagnose ist schwierig, aber kapilläre Retinangiomatosen treten häufiger bei jüngeren Patienten auf und sind oft im Zusammenhang mit dem von-Hippel-Lindau-Syndrom. Sie zeichnen sich durch erweiterte, verschlungenen Afferent- und Efferentgefäße sowie eine gut definierte halbkugelförmige Tumormorphologie aus, während vasoproliferative Tumoren häufiger in der Peripherie auftreten und andere charakteristische Merkmale wie Lipidexsudate aufweisen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 102, ISBN 9783131405517
Die ETDRS-Gruppe definiert eine klinisch signifikante Makularedema, wenn die Retinaverschwellung und Hardexudate weniger als 500 Mikrometer vom Zentrum der Fovea entfernt sind oder wenn der Verschwellungsraum größer als einen Diskendurchmesser ist und weniger als einen Diskendurchmesser von der Fovea entfernt liegt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 106, ISBN 9783131405517
Die Literatur nennt die photodynamische Therapie als die Behandlung der Wahl bei lokalisierten Choroidal-Hemangiomen. Zudem können externe Bestrahlung mit Photonen oder Protonen, Lasertherapie mit Argon- oder Diodelaser sowie photodynamische Therapie angewendet werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 94, ISBN 9783131405517