
Grundbegriffe der altchinesischen Philosophie: Ein Wörterbuch für die Klassische Periode - Unger, Ulrich
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FAQ zum Buch
Im Text wird Weisheit mit der Pflege natürlicher Tugenden wie Menschlichkeit und Gerechtigkeit assoziiert, die dem menschlichen Adel überlegen sind. Die Kultur der Alten betonte diese innere Nobilität, während die Gegenwart den äußeren Rang priorisiert. Dies spiegelt einen Kontrast zwischen innerer und äußerer Wertordnung wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 135, ISBN 9783534145355
Die beiden Seelen sind die “Hauchseele“ (hun) und die “Körperseele“ (pêh). Die Hauchseele steigt empor in den Himmel, während die Körperseele in die Unterwelt (bei den “Gelben Quellen“) sinkt und mit dem Körper vergeht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 137, ISBN 9783534145355
Laut Meng Tsï standen „Menschlichkeit, Güte“ (jen), „Gerechtigkeit(ssinn/gefühl)“ (i), „Sittlichkeit / Gefühl für das Schickliche“ (li) und „Weisheit“ (chi) im Mittelpunkt seiner Ethik. Besonders betont wurden die ersten beiden, jen und i. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 139, ISBN 9783534145355
Das Wort “tuan“ bedeutet “Ende, Endstück“ oder “Anfang, Ansatzpunkt“. Beispiele sind “liang tuan“ (die beiden Enden eines Stabes) und Zitate aus Texten wie der “Lun-yü“ und dem “Han Fei“, die übertragene Bedeutungen wie “erste Anzeichen“ oder “Elemente“ beschreiben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 138, ISBN 9783534145355
Der Begriff „t’ung i“ bezeichnet das denkerische Bemühen, Maßstäbe für Gleichheit und Verschiedenheit zu finden. Zhuangzi betont die verbindenden Gemeinsamkeiten, während Xunzi die Unterscheidung von Gleich und Verschieden durch die Sinnesorgane und Wahrnehmung erklärt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 140, ISBN 9783534145355
Im spezielleren Sinne bedeutet der Ausdruck “bei sich selbst Einkehr halten“ oder “in sich gehen“, insbesondere im Kontext der Gewissenserforschung oder Fehlersuche. Dies wird beispielsweise in Meng 4B28 und Hioh-ki 學 記 2 erwähnt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 142, ISBN 9783534145355
Im alten China wurde der Tod als Ende der irdischen Existenz, nicht aber der gesamten Existenz verstanden. Der Ahnenkult war kein bloßes Erinnern an die Verstorbenen, sondern ein Leben mit den Toten, da man annahm, dass die Toten in ihrer neuen Existenz ähnliche Bedürfnisse wie im irdischen Leben haben. Grabbibliotheken und reiche Grabausstattungen spiegelten dies wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 136, ISBN 9783534145355