Startseite

Grundbegriffe der altchinesischen Philosophie: Ein Wörterbuch für die Klassische Periode - Unger, Ulrich


Netto: 27,10 €29

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Bearbeitungszeit: 3 Werktage

Sofort lieferbar (auf Lager)

1x Stück verfügbar

Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):

  • Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
  • Buchrücken fehlt und wurde nachgebunden per Maschine
  • Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu Zeit intensiv ist
  • Cover Seiten können vom Text abgeschnitten sein
  • Vereinzelte Seiten können lose sein
  • Blattübergänge können unterschiede haben
  • Es sind Jahrzehnte alte Bücher, nichts für z.B. Allergiker oder anspruchsvolle Kunden
ISBN:9783534145355
Personen:
Zeitliche Einordnung:2000
Umfang:XVIII, 158 S
Format:; 22 cm
Sachgruppe(n):10 Philosophie ; 58 Sprach- und Literaturwissenschaft sonstiger Sprachen ; 03 Nachschlagewerke, Bibliographien
Verlag:
Darmstadt : Wiss. Buchges., [Abt. Verl.]
Schlagwörter:Klassisches Chinesisch ; Philosophie ; Terminologie ; Geschichte Anfänge-200 v. Chr. ; Wörterbuch

7844


FAQ zum Buch



Im Text wird Weisheit mit der Pflege natürlicher Tugenden wie Menschlichkeit und Gerechtigkeit assoziiert, die dem menschlichen Adel überlegen sind. Die Kultur der Alten betonte diese innere Nobilität, während die Gegenwart den äußeren Rang priorisiert. Dies spiegelt einen Kontrast zwischen innerer und äußerer Wertordnung wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 135, ISBN 9783534145355

Die beiden Seelen sind die “Hauchseele“ (hun) und die “Körperseele“ (pêh). Die Hauchseele steigt empor in den Himmel, während die Körperseele in die Unterwelt (bei den “Gelben Quellen“) sinkt und mit dem Körper vergeht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 137, ISBN 9783534145355

Laut Meng Tsï standen „Menschlichkeit, Güte“ (jen), „Gerechtigkeit(ssinn/gefühl)“ (i), „Sittlichkeit / Gefühl für das Schickliche“ (li) und „Weisheit“ (chi) im Mittelpunkt seiner Ethik. Besonders betont wurden die ersten beiden, jen und i. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 139, ISBN 9783534145355

Das Wort “tuan“ bedeutet “Ende, Endstück“ oder “Anfang, Ansatzpunkt“. Beispiele sind “liang tuan“ (die beiden Enden eines Stabes) und Zitate aus Texten wie der “Lun-yü“ und dem “Han Fei“, die übertragene Bedeutungen wie “erste Anzeichen“ oder “Elemente“ beschreiben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 138, ISBN 9783534145355

Der Begriff „t’ung i“ bezeichnet das denkerische Bemühen, Maßstäbe für Gleichheit und Verschiedenheit zu finden. Zhuangzi betont die verbindenden Gemeinsamkeiten, während Xunzi die Unterscheidung von Gleich und Verschieden durch die Sinnesorgane und Wahrnehmung erklärt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 140, ISBN 9783534145355

Im spezielleren Sinne bedeutet der Ausdruck “bei sich selbst Einkehr halten“ oder “in sich gehen“, insbesondere im Kontext der Gewissenserforschung oder Fehlersuche. Dies wird beispielsweise in Meng 4B28 und Hioh-ki 學 記 2 erwähnt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 142, ISBN 9783534145355

Im alten China wurde der Tod als Ende der irdischen Existenz, nicht aber der gesamten Existenz verstanden. Der Ahnenkult war kein bloßes Erinnern an die Verstorbenen, sondern ein Leben mit den Toten, da man annahm, dass die Toten in ihrer neuen Existenz ähnliche Bedürfnisse wie im irdischen Leben haben. Grabbibliotheken und reiche Grabausstattungen spiegelten dies wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 136, ISBN 9783534145355

    Einkaufswagen

    Noch kein Buch gefunden