
Wunderschön prächtige ...: Geschichte eines Marienliedes (Mainzer Hymnologische Studien) (MHS) - Schäfer, Christiane
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FAQ zum Buch
Das Geistliche Volkslied ist eine Untergruppe des Volksliedes, das mündlich überliefert wird und durch Orality, Variabilität, Anonymität und Popularität charakterisiert ist. Es entstand ohne klare Angaben zu Zeitpunkt, Herkunft oder Autor und verbreitete sich zunächst über Liedflugschriften. Die Zuordnung zu dieser Gattung basiert auf der Unschärfe von Text und Melodie sowie der mündlichen Tradition. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783772081606
Die rekonstruierte Fassung wurde auf der Grundlage von 24 Quellen aus dem 18. und frühen 19. Jahrhundert erstellt. Die Orthographie des Textes wurde moderat modernisiert, und die Zeichensetzung wurde verbessert. Die vorgenommenen Texteingriffe sind in der vorangegangenen Edition dokumentiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 69, ISBN 9783772081606
Beide Texte zeichnen sich durch einen komplexen Aufbau und eine kunstvolle metrische Gestalt aus. Sie verwenden rhythmische Elemente wie den Taktwechsel vom 3/4- zum 2/2-Takt und wechselnde Metren, die sich an die Strophenform anpassen. Beide wenden sich an ein gebildetes Publikum und sind für solistische oder kleine Gruppenkompositionen geeignet, nicht für den gemeinsamen Gesang. Die Texte sind mit musikalischen und bildlichen Elementen versehen, die ihre literarisch-religiöse Absicht unterstreichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 101, ISBN 9783772081606
Das Marienlied „Wunderschön prächtige“ wurde im 19. Jahrhundert in viele Volksliedsammlungen sowie in die meisten offiziellen Diözesangesangbücher aufgenommen. Es ist ein Beispiel für die Überlappung zwischen Volkslied- und Kirchenliedtradition, die im Zentrum der Untersuchung steht. Die Aufnahme in beide Sammlungstypen zeigt die wechselseitige Beeinflussung der Traditionen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 146, ISBN 9783772081606
Im 19. Jahrhundert gab es zwei neue Textfassungen des Marienliedes Wunderschön prächtige, eine von Johannes Kardinal von Geissel 1842 und eine von Heinrich Bone 1847. Mohr reduzierte in seiner Fassung Strophen, die Marias Macht und Herrlichkeit betonten, und änderte die Formulierung ihrer Gewalt, um sie auf Jesus zurückzuführen. Das Marienbild wurde angepasst, sodass der Majestätsgedanke gemildert und die Beziehung zu den drei göttlichen Personen betont wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 197, ISBN 9783772081606