Startseite

Deutsche Heeresuniformen und Ausrüstung - 1939-1945


Netto: 10,28 €11.00

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Bearbeitungszeit: 3 Werktage

Sofort lieferbar (auf Lager)

1x Stück verfügbar

Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):

  • Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
  • Buchrücken fehlt und wurde nachgebunden per Maschine
  • Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu Zeit intensiv ist
  • Cover Seiten können vom Text abgeschnitten sein
  • Vereinzelte Seiten können lose sein
  • Blattübergänge können unterschiede haben
  • Es sind Jahrzehnte alte Bücher, nichts für z.B. Allergiker oder anspruchsvolle Kunden
ISBN:9783613024762
Personen:
Zeitliche Einordnung:2005
Umfang:175 S
Format:; 30 cm
Sachgruppe(n):355 Militär ; 943 Geschichte Deutschlands
Verlag:
Stuttgart : Motorbuch-Verl.
Schlagwörter:Deutschland. Wehrmacht ; Heer ; Ausrüstung
Deutschland. Wehrmacht ; Heer ; Uniform

7897

Buchzusammenfassung:



Das Interesse an den deutschen Uniformen des Zweiten Weltkriegs hat zahlreiche Bücher hervorgebracht. Und dies vor allem in den USA, Großbritannien, Frankreich und Spanien, wo einige der besten Titel zum Thema erschienen. Das vorliegende Werk zeichnet sich besonders durch das Bildmaterial aus, das wesentlich umfangreicher ist als dies bei den meisten vorhergegangenen Büchern der Fall war. Die Verbindung von zeitgenössischen Fotos und Originalstücken, die in moderner Farbfotografie dokumentiert wurden, bieten dem Leser eine Fülle von Vergleichsmöglichkeiten. Die Bilder werden von fachkundigen Texten begleitet, die sich auf Quellenmaterial stützen.



FAQ zum Buch



Das Hoheitsabzeichen war ein Symbol der deutschen Reichswehr und zeigte einen Adler mit ausgebreiteten Schwingen auf einem Hakenkreuz. Es wurde ab 1934 an Kopfbedeckungen und Kleidung getragen und symbolisierte die Herrschaft der NSDAP. Die Ausführung variierte je nach Rang und Zeit, etwa in Aluminium- oder Goldfarbe. Es diente der Kennzeichnung militärischer Einheiten und der ideologischen Verknüpfung mit dem nationalsozialistischen Regime. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 6, ISBN 9783613024762

Die Dienstgradabzeichen wurden an der linken Oberärmel getragen und zeigten den jeweiligen Dienstgrad an. Sie bestanden aus unterschiedlichen Materialien und Farben, die sich im Laufe der Zeit veränderten, wie feldgrauer oder bläulich-dunkelgrüner Grundtuch. Bei Beförderungen wurden zusätzliche Elemente wie Winkel oder Sterne hinzugefügt, um den Rang zu kennzeichnen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783613024762

Die Kragenpatten trugen spezifische Stickereien, die den Rang, die Waffe oder die Dienststelle der Offiziere kennzeichneten. So zeigten die “Larisch-Stickereien“ für Generale und die Kolbenstickereien für Stabsoffiziere ihre Position an. Einige Designs blieben auch nach Änderungen erhalten, etwa bei Generalfeldmarschällen oder aufgrund persönlicher Präferenzen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 16, ISBN 9783613024762

Fang- und Schützenschnüre waren Schmuckstücke des Heeres. Fangschnüre, auch Achselbänder genannt, umfassten das Achselband für Offiziere, das Adjutantenabzeichen und die Schützenschnur. Schützenschnüren wurden für gute Schießleistungen verliehen und bestanden aus Aluminium- oder Goldgespinst. Sie wurden zum Parade- und Dienstanzug getragen, jedoch nicht zum Mantel. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 24, ISBN 9783613024762

Kammerstücke sind dienstlich gelieferte Bekleidungs- und Ausrüstungsstücke, die das Heer Unteroffizieren und Mannschaften für die Dauer ihrer Dienstzeit unentgeltlich zur Verfügung stellte. Sie wurden in der Bekleidungskammer gelagert und aufbewahrt. Unter gewissen Voraussetzungen konnten auch Offiziere solche Stücke beziehen, mussten diese jedoch bezahlen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 44, ISBN 9783613024762

Als “eigene Bekleidungsstücke“ werden Uniformen und Ausrüstung betrachtet, darunter Mäntel, Feldblusen, Jacken, Dienströcke, Hosen, Schirm- und Feldmützen sowie andere Kopfbedekkungen. Diese Kleidungsstücke mussten Offiziere selbst beschaffen, da sie als “Selbsteinkleider“ eingestuft wurden. Die Angaben zu Größen und Herstellern waren im Futter vermerkt, wobei unterschiedliche Stempel und Codes verwendet wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 48, ISBN 9783613024762

Materialien von fremden Heeren wurden in der Wehrmacht weiterverwendet, insbesondere nach 1940. Dazu gehörte das Umarbeiten von Uniformen anderer Streitkräfte, wie holländischen Röcken, die nach dem Muster der deutschen Feldbluse verändert wurden. Solche Stücke wurden an rückwärtige Truppenteile oder osteuropäische Verbände ausgegeben. Auch Beutetuche aus sowjetischen oder italienischen Beständen wurden für die Herstellung unterschiedlicher Uniformteile genutzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 50, ISBN 9783613024762

    Einkaufswagen

    Noch kein Buch gefunden