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Die Geschwisterbeziehung


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ISBN:9783801706272
Zeitliche Einordnung:0
Umfang:205 S
Verlag:
Göttingen ; Bern ; Toronto ; Seattle : Hogrefe
Schlagwörter:

7949


FAQ zum Buch



Die psychoanalytische Perspektive betont, dass Geschwister in der frühen Kindheit als Objekte libidinöser Besetzung fungieren können, also ähnlichen emotionalen Wert wie Eltern besitzen. Dies zeigt sich in intensiven Bindungen, wie bei einem zweijährigen Kind, das sich bei Anwesenheit seiner Schwester emotional stabilisiert. Solche Beziehungen wurden in der Psychoanalyse lange vernachlässigt, doch aktuelle Studien unterstreichen ihre Bedeutung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 30, ISBN 9783801706272

Im Laufe der mittleren und späten Kindheit verändern sich Geschwisterbeziehungen durch zunehmende Differenziertheit im Verhalten und Erleben sowie stetigen Kompetenzzuwachs. Studien berücksichtigen dabei komplexe innerseelische Vorgänge und nutzen zunehmend reaktive Befragungsmethoden, da die Kinder reflektierender und verbalisierender werden. Die Qualität der Beziehung wird durch Persönlichkeitsfaktoren der Kinder und ihre Beziehungen zu anderen Familienmitgliedern beeinflusst. Es gibt jedoch keine vergleichenden Untersuchungen zu Veränderungen zwischen früher, mittlerer und später Kindheit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 42, ISBN 9783801706272

Während der Kindererziehung und des Karriereaufbaus nimmt die subjektive Nähe zu Geschwistern ab, da die Aufmerksamkeit stärker auf den Partner und die eigenen Kinder gerichtet wird. Große Altersabstände, Trennungen oder elterliche Bevorzugung können die Geschwisterbeziehung beeinträchtigen. Negative Ereignisse wie Scheidungen oder der Tod eines Elternteils wirken sich nicht immer negativ aus, da sie manchmal Loyalität und Nähe stärken können. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 131, ISBN 9783801706272

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