
Missratene Söhne und Töchter: Verlaufsformen des sozialen Abstiegs in Akademikerfamilien. - Schmeiser, Martin
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FAQ zum Buch
Der Abstieg führte zu Selbstisolation und ephemeren Intimitäten, da der Kontakt zu Eltern und Gleichaltrigen gemieden wurde. Stattdessen entstanden taktische, täuschende Beziehungen, und die Sozialkontakte verloren an Tiefe. Die Erziehungshaltungen der Eltern zeigten Gleichgültigkeit, die die Isolation verstärkte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 93, ISBN 9783896697547
Martina E. holte ihr Abitur im Alter von 25 Jahren nach, nachdem sie zuvor verschiedene Berufe und temporäre Jobs ausprobiert hatte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 159, ISBN 9783896697547
Die Ausgangsthese geht von einer Abstiegswahrscheinlichkeit von etwa 40 Prozent in den oberen Herkunftskategorien aus. Töchter von Akademiker- und Unternehmerfamilien haben ein leicht erhöhtes Abstiegsrisiko, wobei in der Mehrheit ein leichter Abstieg charakteristisch ist, während Söhne stärker absteigen und bei Berger sogar 40,6 Prozent in die Kategorie qualifizierte Arbeiter absteigen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783896697547
Die Kapitel folgen einem gleichen Aufbau: Zunächst werden biografische Anamnesen der Fälle dargestellt, gefolgt von der idealtypischen Konstruktion des Lebensverlaufsmusters. Danach wird die Familienkonstellation analysiert, um eine vorschnelle Psychologisierung zu vermeiden. Zuletzt werden die Konsequenzen des Abstiegs untersucht und die Ergebnisse der Fallanalyse zusammengefasst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 75, ISBN 9783896697547
L. schildert eine tragische Beziehungsgeschichte, wurde geschlagen und hatte kurze Beziehungen, da er Schwierigkeiten hat, sich zu öffnen und sich anzupassen. Seine Erfahrungen machten es ihm schwer, sich zu öffnen und sich anzupassen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 85, ISBN 9783896697547
Die beruflichen Positionen werden im Alter von jeweils 25 und 45 Jahren erfasst. Dies ermöglicht eine anschauliche Vorstellung des intergenerationellen sozialen Abstiegs. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783896697547
Der Text nennt drei Gründe: Erstens wurde der soziale Status von Frauen als abhängig vom Status ihres Vaters oder Ehemannes angesehen, zweitens gab es methodische Schwierigkeiten bei der Erfassung der weiblichen Erwerbstätigkeit aufgrund ihrer diskontinuierlichen Natur, und drittens wurde aufgrund der geschlechtsspezifischen Segregation des Arbeitsmarktes auf eine Einbeziehung der Frauen verzichtet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 173, ISBN 9783896697547