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Bericht über den 1. Kongreß der Internationalen Schönberg-Gesellschaft. Wien, 4. bis 9. Juni 1974. Im Auftrag der Gesellschaft hrsg. - Stephan, Rudolf (Ed.)


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ISBN:9783851510287

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FAQ zum Buch



Die Analyse traditioneller Kompositionen, insbesondere der Werke Brahms“, war wesentlicher Bestandteil, wenn nicht Mittelpunkt von Schönbergs Kompositionsunterricht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783851510287

Der Schönberg-Verein musste seine Tätigkeit infolge der rapid fortschreitenden Geldentwertung einstellen. Dies führte dazu, dass die Konzerte bis Ende 1921 durchgeführt werden konnten, danach war die wirtschaftliche Situation nicht mehr tragbar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 241, ISBN 9783851510287

Der Autor geht davon aus, dass die Ausführung des Sprechgesangsparts nicht auf der Interpretation der Textbedeutung, sondern ausschließlich auf der Musik basieren sollte. Er betont, dass die Stimmung und der Charakter der Stücke durch die Musik, nicht durch die Worte der Texte gestaltet werden dürfen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783851510287

Der Text beschreibt, dass Schönberg in der „Erwartung“ auf Farbmischungen verzichtet und stattdessen unvermischte Klangfarben verwendet, die der Polyphonie dienen. Im Gegensatz zu Strauss und Schreker, bei denen Mischfarben zur Regel wurden, betont Schönberg die Funktion der Klangfarbe als Mittel zur Verdeutlichung der polyphonen Strukturen, was an Kammermusik erinnert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 34, ISBN 9783851510287

Schönberg definiert Tonalität als jede Beziehung zwischen Tönen, nicht nur als Gesetzmäßigkeit der auf ein Zentrum bezogenen Tonbeziehungen. Seine Auffassung unterscheidet sich von der traditionellen Dur-Moll-Tonalität, da sie keine zentrale Tonika mehr voraussetzt, sondern auf abstrakteren, nicht unbedingt fühlbaren Beziehungen basiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783851510287

Der „interne Weg“ beschreibt die Selbstbegegnung und die Bereitung des inneren Worts, die nach dem Text notwendig ist, um äußere Handlungen oder künstlerische Ausdrucksformen zu ermöglichen. Ohne diesen inneren Prozess bleiben äußere Blickrichtungen und Kräfte wirkungslos, da das innere Wort der Schlüssel für den Durchbruch aus der Welt der Illusionen ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783851510287

Die Zwölftonreihe ist gemäß Schönbergs Theorie kein identisches Element der Grundgestalt, sondern ein in ihr enthaltenes und aus ihr abgeleitetes Element. Sie entspricht in ihrer Funktion der Tonart in der tonalen Musik und ist „Vorformung des thematischen Materials“, während die Grundgestalt den festen, untrennbaren Zusammenhang aller musikalischen Elemente darstellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 173, ISBN 9783851510287

Arnold Schönberg argumentierte, dass der Begriff „Atonalität“ falsch verwendet werde, da jede Musik, die aus einer Tonreihe hervorgehe, eine Form der Tonalität besitze. Er betonte, dass selbst komplexe oder schwer verständliche Beziehungen zwischen Tönen als Tonalität gelten müssten, da die Beziehung von Ton zu Ton unverzichtbar sei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 103, ISBN 9783851510287

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