
Krankheitsverarbeitung bei Krebskranken
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FAQ zum Buch
Patienten nehmen die ersten Beschwerden als traumatisches Ereignis wahr, das sie durch Strategien zum Schutz vor Überforderung bewältigen. Sie versuchen, Distanz zu gewinnen, um das Trauma der Krankheit zu bewältigen, und können Symptome zunächst selbstständig oder mit einfachen Mitteln behandeln. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 14, ISBN 9783801708283
Typische Gefühle nach der Diagnosemitteilung sind Schrecken, Angst, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit. Die Betroffenen konfrontieren sich mit der Tatsache, lebensbedrohlich krank zu sein. Emotionale Begleiterscheinungen begleiten das Erleben des unfaßbaren Ereignisses. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783801708283
Krebspatienten erleben häufig existenzielle Belastungen durch den konstanten Gedanken an den Tod und die Unsicherheit über die Zukunft. Sie kämpfen mit der Veränderung ihres Selbstbildes und der Abhängigkeit von medizinischen Behandlungen, was das Gefühl der Kontrollverlusts verstärkt. Körperliche Symptome wie Müdigkeit und Schwäche sowie die Anpassung an Krankenhausbedingungen tragen zur psychischen Belastung bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783801708283
Einige Krebspatienten führen ihre Erkrankung auf eigene Handlungen zurück, wie beispielsweise das Rauchen bei Bronchialkarzinom. Andere vermuten psychologische Faktoren als Ursache, was zu emotionaler Belastung und einer ungünstigen Krankheitsbewältigung führen kann. Die Selbstwertfrage spielt dabei eine zentrale Rolle, insbesondere wenn objektive Hinweise auf einen eigenen Beitrag zur Krankheitsentstehung bestehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783801708283
Das Rauchen wird als Hauptursachenfaktor für Lungenkrebs identifiziert, was bei Betroffenen Schuldgefühle auslöst. Die Umgebung tendiert dazu, die Krankheit dem Patienten zuzuschreiben, was zu weiteren Schuldvorwürfen führt. Betroffene konfrontieren sich mit kognitiver Dissonanz, da sie sich ihrer Verantwortung bewusst sind, aber gleichzeitig Schuld vermeiden möchten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 56, ISBN 9783801708283
Die Psyche wird in der Forschung mit der Krebsentstehung in Verbindung gebracht, jedoch gibt es keine konsistenten psychologischen Muster. Retrospektive Studien, die Persönlichkeitsmerkmale nach der Erkrankung erheben, sind methodisch eingeschränkt. Die Empirie für eine direkte kausale Verbindung zwischen Psyche und Krebs ist schwach und unklar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 60, ISBN 9783801708283
Außenstehende wie Ärzte, Pflegekräfte, Angehörige und Interviewer schätzen die emotionale Belastung von Krebspatienten häufig höher ein als die Patienten selbst. Dies könnte darauf zurückzuführen sein, dass Patienten ihre Belastung bewusst oder unbewusst herunterspielen, um ihre Umgebung zu schonen oder aus Verleugnung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 67, ISBN 9783801708283