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Einheitsrecht für internationale Forderungsabtretungen : UN-Abtretungsübereinkommen, UNIDROIT-Factoringübereinkommen, PECL, UNIDROIT-Principles / Claudia Rudolf


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ISBN:9783161489761
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:XXII, 681 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):340 Recht
Verlag:
Tübingen : Mohr Siebeck
Schlagwörter:Deutschland ; Finanzierung ; Abtretung ; Rechtsvereinheitlichung ; Internationales Einheitsrecht

800

Buchzusammenfassung:



Abtretungen von Geldforderungen stellen eine bedeutende Finanzierungsgrundlage für Unternehmen dar. Neue Formen der Unternehmensfinanzierung (z.B. Factoring, Forfaiting, Securitisation-Transaktionen oder Sicherungszessionen zur Kreditsicherung) beruhen jedoch in steigendem Ausmaß auf Forderungsabtretungen mit Auslandsbezug, sei es auf internationalen Abtretungen oder auf nationalen Abtretungen internationaler Forderungen. Die mit internationalen Forderungsabtretungen verbundenen Risiken hinsichtlich des anwendbaren Rechts oder unterschiedlicher Voraussetzungen einer wirksamen Forderungsabtretung verteuern oder vereiteln jedoch oftmals das beabsichtigte Finanzierungsgeschäft. Solche Risiken sollen durch das UN-Abtretungsübereinkommen und das UNIDROIT-Factoringübereinkommen vermindert werden, indem einheitliche Rechtsvorschriften für internationale Forderungsabtretungen zur Verfügung gestellt werden. Dadurch sollen internationale Forderungsabtretungen insgesamt erleichtert und gefördert werden. Claudia Rudolf unterzieht die Übereinkommen einer kritischen Untersuchung und überprüft, welches Übereinkommen bezogen auf konkrete Sachfragen einen höheren Grad an internationaler Rechtsvereinheitlichung erreicht und welches vor dem Hintergrund des jeweils verfolgten Zweckes (z.B. Schuldnerschutz) und unter Abwägung der Interessen der an einer Abtretung beteiligten Parteien eine sachgerechte Lösung anbietet. Zudem behandelt sie die in den Grundregeln des Europäischen Vertragsrechts (PECL) und den UNIDROIT-Grundsätzen für internationale Handelsverträge enthaltenen Abtretungsvorschriften und vergleicht sie mit den Vorschriften des UN- und UNIDROIT-Übereinkommens. Ebenso werden die kollisionsrechtlichen Vorschriften des UN-Abtretungsübereinkommens und Art. 12 des Europäischen Vertragsstatutübereinkommens (EVÜ) in die Untersuchung einbezogen.



FAQ zum Buch



Im 20. Jahrhundert verlagerte sich der Forschungsansatz zu Herod Antipas von der wirtschaftlichen Analyse hin zu einer kritischen Betrachtung sozialer Konflikte und kultureller Veränderungen. Freyne betonte zunehmend die Auswirkungen von Antipas Bauvorhaben und der Einführung neuer Eliten auf die ländliche Bevölkerung. Die Forschung erkannte die Rolle von Städten wie Sepphoris und Tiberias als Träger von Widersprüchen zwischen jüdischen Traditionen und neuen, urbanen Werten. Zudem wurde die Verbindung zwischen Antipas Herrschaft und der Entstehung von Armut sowie sozialem Widerstand in den Evangelien deutlicher. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783161489761

Josephus beschreibt Herod Antipas als einen Herrscher mit hellenistischen und jüdischen Einflüssen. Er verknüpfte sich mit der Tradition der großen hellenistischen Dynastien, indem er den Familiennamen Herod anstelle seines persönlichen Namens annahm. Die Gründung von Tiberias zeigte seine Hellenisierung, etwa durch den Bau eines Stadions und die Nutzung tierischer Abbildungen, was gegen jüdische Gesetze verstieß. Josephus Darstellung wird als indirekt und oberflächlich angesehen, da seine Quellen begrenzt waren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783161489761

Die beiden Interpretationen betreffen die Verknüpfung des Particips “περιβαλλων“ (das Ankleiden) mit den vorherigen Particips der Verachtung oder mit dem Verb “απέστειλεν“ (das Zurücksenden). Die erste Interpretation sieht das Ankleiden als Teil der Verachtung, während die zweite es als eigenständiges Handeln bei der Rücksendung an Pilatus deutet, was unterschiedliche Schlussfolgerungen über Antipas Urteil über Jesus ermöglicht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 135, ISBN 9783161489761

Im ersten Jahrhundert n. Chr. wurden für Capernaum Schätzungen zwischen 12.000 und 15.000 Einwohnern (Meyers und Strange) sowie 25.000 Einwohnern (H. Clark Kee) genannt. Jonathan L. Reed schätzte die Bevölkerung auf etwa 1.700 oder 600–1.500 Einwohner. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 187, ISBN 9783161489761

Herodes Antipas scheiterte, weil er seinen Patron Tiberius verlor und Gaius Caligula nicht mit demselben Einfluss wie Agrippa I verfügte. Agrippa I hatte durch seine Briefe und die Verwendung des Kaisernamens auf Münzen mehr Gewicht, während Antipas persönliche Anwesenheit in Rom nicht ausreichte, um die Anschuldigungen gegen ihn zu entkräften. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 242, ISBN 9783161489761

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