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Liberal-katholische Publizistik im spaten Kaiserreich: Das Neue Jahrhundert und die Krausgesellschaft Jorg Haustein Author


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ISBN:9783525551882

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FAQ zum Buch



Johannes Bumüller war der Gründer, erste Herausgeber und Redakteur der »Frei-en-Deutschen Blätter«. Er war ein katholischer Priester und Anthropologe, der sich mit dem Darwinismus auseinandersetzte und zahlreiche Beiträge sowie Monographien verfasste. Seine Herausgebertätigkeit dauerte bis Ende 1903, danach gab er das Blatt aufgrund gesundheitlicher Probleme an andere weiter. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 30, ISBN 9783525551882

Die Zeitschrift “Das Zwanzigste Jahrhundert“ war ein Medium des Reformkatholizismus und behandelte Themen wie die päpstliche Politik, religiöse Reformen und kirchliche Entwicklungen. Sie veröffentlichte Beiträge zur Bewertung der päpstlichen Amtszeit, etwa zur Wahl Pius X. und dessen politischen Entscheidungen. Zudem wurde die Broschüre “Was wir wollen“ in der Zeitschrift neu bearbeitet und verbreitet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 71, ISBN 9783525551882

Die Diskussionen in der Zeitschrift wurden durch die Kepplerrede und Bewertungen des Pontifikats Leos XIII. beeinflusst, die im Zusammenhang mit Pius X. standen. Kardinal-Staatssekretär Rampolla lobte die Kepplerrede im Namen des Papstes, was als gefährlich für die Reformbewegung angesehen wurde. Dies prägte die thematischen Schwerpunkte der Zeitschrift zu Beginn des Jahres 1903. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 69, ISBN 9783525551882

Der “Syllabus Lamentabili“ markierte eine offizielle Maßnahme gegen fortschrittliche Strömungen im deutschen Katholizismus und beeinflusste die Zeitschrift tiefgreifend. Er führte zu einer Wende in der Ausrichtung der Zeitschrift, da sie sich im Sog der Ereignisse um den Syllabus und die Modernismus-Enzyklika “Pascendi“ neu orientieren musste. Dieser Richtungswechsel stand im Zusammenhang mit dem Streit um die Position des deutschen Katholizismus gegenüber Rom. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 96, ISBN 9783525551882

Thaddäus Engert war ein Theologe, der 1875 geboren und 1945 gestorben ist. Er trat als Redakteur der Zeitschrift „Das XX. Jahrhundert“ in Erscheinung und geriet in Konflikt mit der kirchlichen Hierarchie, weil er den Offenbarungscharakter des Alten Testaments leugnete. Seine Exkommunikation 1908 folgte auf seine Suspendierung und die Übernahme der Redaktionsleitung, die er nach seiner Exkommunikation unmittelbar übernahm. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 109, ISBN 9783525551882

Der “Antimodernisteneid“ war ein päpstlicher Erlass, der Katholiken zur inneren Zustimmung gegenüber kirchlichen Lehren verpflichtete, unabhängig vom Eid. Kontroversen umgaben ihn, da Reformkatholiken ihn als Unterdrückung der wissenschaftlichen Freiheit betrachteten und ihn als Zwang zur Glaubensannahme kritisierten. Die Debatte betraf auch die Rolle der Bischöfe bei der Durchsetzung des Eides und die Verweigerung des Eides durch einige Theologieprofessoren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 160, ISBN 9783525551882

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