
Politik - Bildung - Gesellschaft : Studien zur exemplarischen Verhältnisbestimmung in sozialgeschichtlicher und zeitdiagnostischer Perspektive
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FAQ zum Buch
Die traditionelle politische Bildung wird kritisiert, weil sie eine mangelnde Problemorientierung und eine unzureichende Berücksichtigung der subjektiven und objektiven Voraussetzungen politischen Lernens aufweist. Stattdessen wird eine theoretisch-praktische Problemorientierung gefordert, die die aktive Auseinandersetzung der Schüler mit dem Lehrstoff fördert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 42, ISBN 9783931397432
Die einseitige Orientierung des Staatsbürgerkunde-Unterrichts auf die Vermittlung von Wissen führte zur Herausbildung monologischer und frontaler Unterrichtsstrukturen. Der Frontalunterricht wurde als effektivste Methode angesehen, wenn die Schüler zu den angestrebten Erkenntnissen gelangen sollten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 166, ISBN 9783931397432
In der Befragung wurden über 200 Ziele der Politischen Bildung in insgesamt 17 Themenkomplexen abgefragt, wobei die Befragten den Realisierungsgrad der Ziele durch Ankreuzen bewerteten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 112, ISBN 9783931397432
Das Wesen der Einflussnahme durch die SED blieb unverändert, obwohl sich die Form der politischen Bildung in den verschiedenen Etappen der Geschichte des Faches veränderte. Die grundlegende Aufgabe, die Parteipolitik der SED zu vertreten, blieb konstant. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 139, ISBN 9783931397432
Der Text argumentiert, dass es nach den 1989er Ereignissen immer noch nützlich und notwendig sei, eine Historiographie der Politischen Bildung als Sozialgeschichte anzulegen, anstatt sich auf eine textimmanente Einleitung in ausgewählte Konzeptionen zu beschränken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783931397432