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Manisch-depressive Störungen (Ohne CD)


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ISBN:9783621275514

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FAQ zum Buch



Die manisch-depressive Störung (Bipolare Störung) unterscheidet sich durch die klare Trennung zwischen manischen und depressiven Episoden, die bei anderen Erkrankungen wie der Major Depression oder Angststörungen nicht vorhanden sind. Die Hypomanie in der Bipolaren Störung Typ II ist ein weiterer Unterscheidungsmerkmal, da sie nicht in der unipolaren Depression vorkommt. Zudem sind die Episoden bei der Bipolaren Störung oft zyklisch und wiederkehrend, während andere Störungen eine kontinuierliche oder andere Symptomstruktur aufweisen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 14, ISBN 9783621275514

Das Ersterkrankungsalter hat eine große prognostische Bedeutung. Je früher manisch-depressive Störungen beginnen, desto häufiger müssen mit gemischten Episoden, psychotischen Symptomen, Suizidalität und komorbiden Störungen gerechnet werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 30, ISBN 9783621275514

Das SKID-Interview bietet den Vorteil, dass alle Kriterien für affektive und psychotische Störungen im Interviewheft abgedruckt sind, was eine genaue differentialdiagnostische Abklärung während des Interviews erleichtert. Zudem können auch komorbide Störungen und historische Probleme dokumentiert werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 34, ISBN 9783621275514

Das zentrale Kernproblem bipolaren affektiver Störungen wird in einer Instabilität oder Dysregulation biologischer Prozesse gesehen, wie z. B. Schlaf-Wach-Zyklen, Verhaltensaktivierungssysteme und zirkadiane Rhythmen. Bei vulnerablen Personen bleibt die Regulation nach Stressoren aus, was zu einer Spirale in Richtung Manie oder Depression führen kann. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 42, ISBN 9783621275514

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