
Ungleichheit, staatliche Umverteilung und gesamtwirtschaftliches Wachstum
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FAQ zum Buch
Im neoklassischen Modell hängt die gesamtwirtschaftliche Entwicklung von der Verteilung von Vermögen ab, wenn Kapitalmärkte unvollkommen sind. Stiglitz (1969) zeigte, dass bei Unvollkommenheiten auch bei abnehmenden Kapitalerträgen die individuellen Vermögen nicht konvergieren, wodurch die Verteilung von Vermögen die gesamtwirtschaftliche Güterversorgung beeinflusst. Dies begründet einen ökonomischen Übertragungsweg zwischen Verteilung und Wirtschaftswachstum. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 102, ISBN 9783830513773
Die fünf Modellkomponenten sind: (1) eine Investitionstechnologie mit abnehmenden Grenzerträgen, (2) das Fehlen von Kreditmärkten, (3) die ertragsunabhängige „Sparquote“, (4) die ressourcenlose intergenerative Vermittlung von Humankapital und (5) die Exogenität der personellen Verteilung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 114, ISBN 9783830513773
Laut dem Text ist zumindest ein moderater Teil (20 % – 25 %) der Bevölkerung in entwickelten Volkswirtschaften in diesem Sinne liquiditätsbeschränkt. Dies wird durch empirische Nachweise gestützt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 117, ISBN 9783830513773
Laut dem Text kann staatliche Umverteilung das gesamtwirtschaftliche Wachstum hemmen, da sie die intertemporale Allokationseffizienz beeinträchtigt. Allerdings zeigt die Analyse, dass durch eine geeignete Kombination von finanzpolitischen Instrumenten diese Verluste minimiert werden können. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783830513773
Im Gegensatz zum friktionslosen Referenzmodell bleiben bei unvollkommenen Kapitalmärkten Unterschiede im Humankapital und damit auch im Arbeitsinkommen zwischen Individuen einer Generation auch in der zweiten Lebensperiode bestehen, da staatliche Umverteilung nicht vollständig effektiv ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 106, ISBN 9783830513773
Die empirischen Befunde zeigen, dass auch Personen, die von staatlicher Umverteilung profitieren, wie Beschäftigte im öffentlichen Dienst oder Empfänger von Wohlfahrtsleistungen, in ihren steuerpolitischen Auffassungen nicht signifikant von anderen Wählern abweichen. Dies deutet darauf hin, dass die im Modell postulierte „Ausbeutungslogik“ in der realen Welt nicht beobachtet wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783830513773