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Erhard Mauersberger : Thomaskantor und Komponist / Kerstin Sieblist


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ISBN:9783875372731
Personen:
Zeitliche Einordnung:2003
Umfang:VI, 90 S
Format:; 25 cm
Sachgruppe(n):780 Musik
Verlag:
Kassel : Ed. Merseburger
Schlagwörter:Mauersberger, Erhard

812

Buchzusammenfassung:



Über Erhard Mauersberger, den zeitlebens im Schatten seines Bruders Rudolf stehenden Thomaskantor und Schöpfer geistlicher Chorkompositionen, hat Kerstin Sieblist geforscht. Sie erschließt sein Motettenschaffen für Interpreten und Zuhörer. Auch Mauersbergers Kooperation und Konfrontation mit den Institutionen des SED-Staates, als wichtiges Moment in seinem Leben, hat K. Sieblist untersucht. Ein umfassendes Werk.



FAQ zum Buch



Im September 1965 fanden Festlichkeiten zur 800-Jahrfeier der Messestadt Leipzig statt, was die Motettenprogramme stark prägte. Zu dieser Zeit wurden vor allem Werke von Bach und vorbachischen Thomaskantoren wie Schein, Schelle und Kuhnau aufgeführt, um das Jubiläum zu ehren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783875372731

1971 wurden auf der „alten“ Seite erstmals Orlando di Lasso und auf der „modernen“ Seite die Namen Reinhard Ohse und Heinrich Poos in den Motettenprogrammen der Thomaskirche erwähnt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783875372731

Von den achtzehn geistlichen A-cappella-Chorwerken wurden fünfzehn im Ruhestand geschrieben. Dies zeigt, dass Mauersberger während seiner Pensionierung intensiv kreativ tätig war, insbesondere im Rahmen von Kompositionsaufträgen der Thomaner. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783875372731

Die Neubelebung der evangelischen Kirchenmusik nach dem Ersten Weltkrieg führte zu einer wesentlichen Aufwertung des Kirchenmusikerstandes in Gemeinde und Öffentlichkeit sowie zur Gründung von Ausbildungsstätten wie Kirchenmusikschulen, um die neuen Aufgaben der Kirchenmusik zu bewältigen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783875372731

Erhard Mauersberger trug maßgeblich zur Schaffung hauptamtlicher Kirchenmusikerstellen in Thüringens Städten bei und leitete die Gründung der Thüringer Kirchenmusikschule 1950. Zudem sicherte er durch seine Arbeit als Landeskirchenmusikdirektor und Chorleiter die Ausbildung und Weiterentwicklung der kirchlichen Musiktradition. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783875372731

Erhard Mauersberger hatte Schwierigkeiten, die älteren, traditionell konservativeren Jahrgänge der Thomaner zur Akzeptanz der neuen Chorarbeit und des anderen Dirigierstils zu bewegen. Zudem fühlte er sich in Leipzig als Fremder und benötigte Unterstützung, wie sie ihm durch einen Brief von Gerhard Kappner zukam. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783875372731

Am 26. April 1968 wurde das Werk „Das Gleichnis vom Säemann“ für gemischten Chor von Volker Bräutigam uraufgeführt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 24, ISBN 9783875372731

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