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Die Industrialisierung der Saarregion 1815-1914. Band 1 - Ralf Banken


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ISBN:9783515073240

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FAQ zum Buch



Die technischen Entwicklungen umfassten die Erstellung genauer Grubenrisse durch Markscheider ab 1817, die Schließung unrentabler Gruben, umfassende Schürfversuche, eine regelgerechtere Aufschließung sowie die Anlage neuer Stollen. Durch die Konzentration der Förderung auf wenige Punkte wurden Kosten reduziert. Zudem wurde die Förderung bis 1826 ausschließlich durch Stollen betrieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 109, ISBN 9783515073240

Die Eisenindustrie der Saarregion hatte eine gemischte Unternehmensstruktur, bei der die meisten Eisenwerke privaten Besitzern gehörten, während das Geislauterner Werk in staatlichem Besitz war. Für dieses Werk wurde ein eigenes Hüttenamt eingerichtet, das aus fünf Beamten bestand und dem Oberbergamt in Bonn unterstellt war. Die Struktur spiegelte die Übernahme bestehender Eigentumsverhältnisse nach 1815 wider, wobei die französische Privatisierung von staatlichen Eisenhütten als fortschrittlich bewertet wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 257, ISBN 9783515073240

Die technischen Entwicklungen umfassten die Einführung von Walzgerüsten, die schon früher als in anderen Regionen eingesetzt wurden. Die Eisenproduktion erfolgte weiterhin mit Holzkohlen in den Hochöfen, während Steinkohlen in speziellen Öfen genutzt wurden. Unterschiedliche Frischverfahren wie die „méthode comtoise“ und die Nutzung eiserner Kolbengebläse sowie einfacher Holz- und Lederbälge beeinflussten die Produktionsprozesse. Zudem wurden Hochöfen wie der Bettinger Hochofen erhöht, um die Effizienz zu steigern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 277, ISBN 9783515073240

Das Glashüttengewerbe in der Saarregion erlebte ab dem 18. Jahrhundert durch die Umstellung auf Kohlenfeuerung ein deutliches Wachstum und wurde bis 1815 zum größten Flaschen- und Fensterglasproduzenten Deutschlands. Trotz moderner Unternehmerschaften blieb das Gewerbe um 1815 noch vorindustriell geprägt mit kleinen Betrieben und geringer Mechanisierung. Nach der Grenzziehung von 1815 lagen die meisten Glashütten auf preußischem Boden, wobei das Gewerbe in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts weiter wuchs, trotz begrenzter Quellenlage. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 398, ISBN 9783515073240

Die wirtschaftlichen Ergebnisse des Steinkohlenbergbaus in der Saarregion waren positiv, da die staatlichen Gruben für den preußischen Fiskus jährlich Gewinne erzielten. 1816 betrug der Gewinn 58.000 Talern, und bis 1847 stieg er auf knapp 650.000 Talern. Die Gewinne waren über die Jahre konstant, obwohl die Angaben lückenhaft blieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 178, ISBN 9783515073240

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