
Anregungen zur Therapiegestaltung nach SI-Grundlagen (Praxis Ergotherapie) - Biedermann, Katja
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FAQ zum Buch
Das SI-Konzept bezeichnet die sensorische Integration, die alle sinnlichen Eindrücke eines Individuums sortiert, ordnet und vereint. Es zielt darauf ab, diese Eindrücke zu einer vollständigen und umfassenden Hirnfunktion zu verknüpfen. Dieser Prozess unterstützt die Koordination und Verarbeitung sensorischer Informationen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 102, ISBN 9783808004234
Der Körper reagiert auf Anpassungsprozesse durch die Kommunikation zwischen dem Gehirn und dem Körper. Empfindungen werden dem Gehirn gemeldet, das anschließend Anweisungen an den Körper weitergibt. Dieser Prozess ermöglicht eine Anpassung an veränderte Bedingungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 100, ISBN 9783808004234
Das taktile System umfasst die Fähigkeit der Haut, Druck, Berührung, Vibration und Temperatur zu erkennen. Es besteht aus verschiedenen Sensorarten, darunter Mechanosensoren für mechanische Reize, Thermosensoren für Temperatur und Nozisensoren für Schmerz. Diese Systeme ermöglichen die Wahrnehmung von physischen Reizen an der Hautoberfläche. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 108, ISBN 9783808004234
Das propriozeptive System registriert die Stellung der Glieder zueinander, die Kraft und die Bewegung. Es spielt eine Rolle bei der Wahrnehmung von Körperposition und -bewegung. Dieses System ist Teil des zentralen Nervensystems. Es ermöglicht die Koordination und das Gleichgewicht des Körpers. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 110, ISBN 9783808004234
Der Hirnstamm ist die erste Integrationsstufe des Gehirns. Er verarbeitet grundlegende Funktionen wie Atmung, Herzschlag und Bewusstseinszustände. Zudem koordiniert er sensorische und motorische Signale. Er dient als Verbindung zwischen Gehirn und Rückenmark. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 114, ISBN 9783808004234