
Geschlecht und Suizidalität. - Freytag, Regula ud Thomas Giernalczyk (Hg.).
Netto: 9,35 €10.00€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde nachgebunden per Maschine
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu Zeit intensiv ist
- Cover Seiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können unterschiede haben
- Es sind Jahrzehnte alte Bücher, nichts für z.B. Allergiker oder anspruchsvolle Kunden
FAQ zum Buch
Bei parasuizidalen Handlungen zeigen Frauen häufiger ein sozial orientiertes Verhalten, wie etwa das Signalieren von Notwendigkeit („cry for help“), während Männer oft kompromißloser und lösungsorientierter handeln. Diese Unterschiede spiegeln sich in der Motivation und Ausführung der Handlungen wider, unabhängig vom Ausgang (Tod oder Überleben). Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783525458884
Die charakteristischen Merkmale eines weiblichen Suizidversuchs sind, dass er häufiger als Hilferuf oder soziales Alarmsignal interpretiert wird. Frauen nutzen den Suizidversuch stärker als Kommunikationsmittel für existenzielle Konflikte. Im Vergleich zu Männern zeigen Frauen tendenziell eine geringere Entscheidungsfähigkeit bei der Ausführung des Versuchs. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783525458884
Typischerweise wird weibliches suizidales Verhalten als modernes soziales Verhaltensmuster dargestellt, das mit traditionellen Weiblichkeitsstereotypen verbunden ist. Es wird oft als Ausdruck von Beziehungsabhängigkeit und emotionaler Verletzbarkeit interpretiert. Zudem wird es als Form der Kommunikation oder Appell an andere gedeutet, die mit weiblichen Erfahrungen und Orientierungen verknüpft ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783525458884