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Von der Sozialgeschichte zur Kulturwissenschaft


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ISBN:9783772080661

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FAQ zum Buch



Die Erforschung der höfischen Liebe begegnet Herausforderungen durch die Notwendigkeit, psychologische Aspekte wie die Labilität adeliger Herren mit sozialhistorischen Faktoren zu verknüpfen. Zudem erfordert sie die Analyse von Konflikten zwischen christlichen Morallehren und sexuellen Wünschen sowie die Diagnose von Krisenbewusstsein in der Männergesellschaft. Die Komplexität der sozialen Rollenveränderungen und die Wechselwirkung von Frauenverhalten und männlicher Angst machen eine differenzierte Rekonstruktion der Liebeskonzepte schwierig. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 95, ISBN 9783772080661

Im Text wird beschrieben, dass die Forschung zur höfischen Liebe von einer Betrachtung als idealisierte Wirklichkeitsdarstellung oder sozialen Standesproblem zu einem Fokus auf psychologische und mentalitätsgeschichtliche Aspekte gewechselt ist. Stattdessen werden jetzt untergründige Emotionen, spontane Reaktionen und kollektive Einstellungen im Mittelpunkt stehen, um das komplexe Verhältnis zwischen verdrängten Wünschen, tatsächlichen Verhaltensweisen und offiziellen Normen zu analysieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 107, ISBN 9783772080661

Die Vidas und Razos sind entscheidend für die Dokumentation der Trobairitz, da sie Namen und biografische Informationen zu den Frauenminiaturen und Streitgedichten liefern. Sie ermöglichen es, anonyme Frauenstrophen in den Kontext der Trobairitz zu integrieren und deren literarische Rolle zu verstehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 131, ISBN 9783772080661

Die Aufwertung des Miles-Titels wurde durch die militärische Überlegenheit der milites, die Propaganda der Gottesfriedensbewegung, die den militärischen Beruf als ehrenhaften Dienst darstellte, sowie die ideologische Trennung der Gesellschaft in pugnatores und laboratores begünstigt. Zudem trugen die wirtschaftliche Freistellung der milites und die Reaktion der Kirche auf die Macht der châtelains dazu bei, den Titel zu veredeln. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783772080661

Der Text erklärt, dass neueste Forschungen ein komplexeres Bild des Verhältnisses zwischen Stadtbewohnern und Adel zeigten. Stadtgemeinde und adelige Herrschaft beruhten auf gemeinsamen Grundlagen, bestanden nebeneinander und gingen in der bürgerlichen Gesellschaft der Neuzeit auf. Die Entfaltung des Bürgertums sei nur im Rahmen der adeligen Stadtherrschaft möglich gewesen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783772080661

Die Entscheidung des Landgrafen zeigt, dass der deutsche Laienadel im 12. Jahrhundert einen Bildungsanspruch entwickelte, der über die üblichen Standards hinausging. Durch die Absendung seiner Söhne nach Paris zur klerikalen Schulbildung wird ein besonderer Erziehungswunsch sichtbar, der sich im deutschen Raum selten und im Vergleich zu Frankreich noch weniger deutlich nachweisen lässt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 59, ISBN 9783772080661

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