
Ionenoptik mit numerischer Streufeldanalyse
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FAQ zum Buch
Das Liouvillesche Theorem besagt, dass die lokale Teilchendichte $varrho$ längs der Bahn eines Teilchens im sechsdimensionalen Phasenraum invariant ist. Dies ergibt sich daraus, dass die Divergenz der Stromdichte null ist, was zur Erhaltung des Phasenraumvolumens führt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 131, ISBN 9783934366671
Die dualen Operatoren sind als Transponierte der entsprechenden ursprünglichen Operatoren definiert. Konkret gilt $widetilde{D}_{mathcal{F}}=D_{mathcal{K}}^{t}$, $widetilde{D}_{mathcal{K}}=D_{mathcal{F}}^{t}$, $widetilde{D}_{mathcal{Z}}=D_{mathcal{P}}^{t}$ und $widetilde{D}_{mathcal{P}}=D_{mathcal{Z}}^{t}$. Dies folgt aus der Dualität des Gitters. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 16, ISBN 9783934366671
Die effektive Magnetlänge $L_{ ext{eff}}$ beträgt bei einer homogenen Flußdichte von 1,6 T 6,622 Meter. Dieser Wert ist in der Tabelle 3.1 unter der Spalte für 1,6 T eingetragen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783934366671
Die maximale Abweichung im radialen Streufeldbereich liegt unter 1,5 %. Sie ist akzeptabel, da sie im Bereich der Abweichungen liegt, die durch Skalierung der Felder oder den Einfluss der Korrekturspulen auftreten können. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783934366671
Im ESR werden präzise Massenmessungen sowie Laser- oder Röntgenspektroskopieverfahren zur Untersuchung quantenelektrodynamischer Effekte durchgeführt. Die Experimente nutzen den gespeicherten, gekühlten und akkumulierten Ionenstrahl aus dem SIS. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783934366671