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Die Appendix Vergiliana - Niklas Holzberg


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ISBN:9783823362029
Personen:
Zeitliche Einordnung:2005
Umfang:XIX, 294 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):870 Lateinische Literatur
Verlag:
Tübingen : Narr
Schlagwörter:Vergilius Maro, Publius: Appendix Vergiliana ; Autorschaft ; Intertextualität ; Aufsatzsammlung

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FAQ zum Buch



Bukolische Verwünschungen sind eine Form der antiken griechischen Dichtung aus der hellenistischen Zeit. Sie thematisieren oft ländliche Szenen, Schäfer und Natur, vermitteln Sehnsucht oder Kummer. Die Texte drücken persönliche Klagen oder Emotionen aus, manchmal mit humorvollen Elementen. Sie sind Teil der bukolischen Lyrik, die sich von der klassischen Dichtung abhebt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 1, ISBN 9783823362029

Ein Lehrgedicht (Aetna) schreibt man mit leichten, dünnen Versen und einem scherzhaft-unernst-spielerischen Ton. Es folgt Kallimachos Metaphorik der „feinen Muse“ und verbindet sich mit dem Leitmotiv des „ludere“ (Spiel). Die Poesie betont Feinheit, intellektuelle Vollendung und formale Eleganz, während sie sich leichten Themen widmet. Interne Referenzen und repetitive Elemente stärken das intertextuelle Verhältnis. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 68, ISBN 9783823362029

Die poetischen Elemente in der Ciris dienen dazu, die Kontraste zwischen poetischer und philosophischer Weltansicht deutlich zu machen. Durch Überzeichnung, Humor und komische Effekte lenken sie die Aufmerksamkeit des Lesers auf die Machart des Epyllions und ermutigen ihn, das Geschehen im Spannungsfeld beider Weltsichten zu reflektieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 244, ISBN 9783823362029

Die Struktur der zehn Strophen der Dirae wird als möglicher intertextueller Hinweis auf Vergils zehn Eklogen der Bucolica gedeutet. Obwohl nicht alle Strophen direkt auf bestimmte Eklogen verweisen, zeigen einige klare Parallelen, wie die erste Strophe mit der ersten Ekloge und die zweite Strophe mit der zweiten Ekloge. Zudem wird das Thema der Liebe in der Dirae als Verbindung zu Vergils Werk interpretiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783823362029

Die Unsicherheit ergibt sich daraus, dass der Autor des Aetna nicht versuchte, sich als Vergilius impersonatus in Vergils Werk einzuschreiben, sondern sich kritisch von dessen Georgica distanzierte. Zudem ist es unwahrscheinlich, dass ein junger Vergil in einem Jugendwerk landwirtschaftliche Themen kritisch betrachtet hätte, was die Zuordnung als Spekulation erscheinen lässt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783823362029

Die Tiere, wie Esel, Zikaden und Eidechsen, fungieren als Stellvertreter menschlicher Akteure. Sie spiegeln den Zustand des Angesprochenen wider, verbinden sich mit der Umgebung und tragen zur thematischen und strukturellen Geschlossenheit der Passage bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 116, ISBN 9783823362029

Scylla in Ovids Ciris befindet sich in einer besonderen Situation, da sie ans Schiff gefesselt ist und Minos nahe ist. Der Kommunikationsverlust ist deshalb besonders drastisch. Sie glaubt zunächst, dass Minos sie hört, doch ihre Aussage könnte auch einen verborgenen Wunsch nach Erhörung und weiterer Verbindung enthalten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 225, ISBN 9783823362029

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