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Verrückt nach Frauen : Der Epigrammatiker Rufin - Regina Höschele


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ISBN:9783823362050
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:XII, 156 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):880 Griechische Literatur
Verlag:
Tübingen : Narr
Schlagwörter:Rufinus, Epigrammaticus: Epigrammata

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FAQ zum Buch



Schmutzepigramme sind humorvolle oder satirische Gedichte mit vulgären oder provokanten Inhalten. Sie teilen mit Rufins Gedichten die Verwendung von Ironie und Kritik an gesellschaftlichen Normen. Rufin nutzte ähnliche Stilelemente, um gesellschaftliche Themen zu beleuchten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 1, ISBN 9783823362050

Die Gedichte von Rufin wurden in den Anthologien Palatina und Planudea überliefert durch verschiedene Manuskripte, wobei Textvarianten zwischen den Quellen existieren. Die Überlieferung beruht auf unterschiedlichen Handschriften, die in den Anthologien unterschiedlich aufgenommen wurden. Die Texte zeigen Abweichungen in der Überlieferung, die in den Anmerkungen der Editionen dokumentiert sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783823362050

Boas“ Vorgehen verlor Glaubwürdigkeit, weil er dem Epigrammatiker willkürlich sechs weitere Gedichte zuschrieb und sieben andere ihm absprach, was seine methodische Objektivität in Frage stellte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783823362050

Das Gedicht ist ein Brief, den Rufin an seine Geliebte Elpis richtet, in dem er seine Sehnsucht nach ihr zum Ausdruck bringt und verspricht, in die Heimat zurückzukehren. Die Sehnsucht wird durch die sprachliche Spielerei mit dem Wort „χαίρειν“ und die strukturellen Parallelen des Epigramms unterstrichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 80, ISBN 9783823362050

Laut der Tabelle wird in der Cod. Palatinus unter AP 5.9 der Autor „Rufin“ genannt. Dies zeigt, dass Rufins Epigramme in diesem Manuskript unter der entsprechenden Referenz eingetragen sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 50, ISBN 9783823362050

Der Text nennt Unterschiede im Gebrauch von Proparoxytona am Hexameterende: Bei Rufin betragen sie 12 %, bei den Kyklos-Autoren nur 3,4 %. Zudem zeigt sich bei Rufin keine Vorliebe für weibliche Zäsuren, während die Kyklos-Autoren 65 % weibliche gegenüber 35 % männliche Zäsuren aufweisen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 62, ISBN 9783823362050

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