
Dichter und Gedicht im lyrischen Selbstverweis / Zur Poetologie des französischen Symbolismus, Ars poetica. Schriften zur Literaturwissenschaft 4 / Brigitta Coenen-Mennemeier / Taschenbuch / 106 S. - Coenen-Mennemeier, Brigitta
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FAQ zum Buch
Im Text wird Paul Verlaine erwähnt, dessen christlich inspirierte Werke, abgesehen von wenigen Ausnahmen, nicht zu seinen besten Werken zählen. Dies wird anhand seiner Texte aus der Sammlung „Amour“ und der Kritik an den „hellere[n] Phasen“ seines Schaffens deutlich. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 85, ISBN 9783935176705
Verlaine zeigte sowohl Wohlwollen als auch Skepsis gegenüber dem freien Vers. Er bewunderte die Ambition des freien Verses, betonte jedoch seine eigene Fähigkeit, ungewöhnliche Versformen zu meistern, wie in dem Gedicht „J“ai fait un vers de dix-sept pieds!“ und den Versen „Mon vers n“est pas de dix-sept pieds, / Il est de deux vers bien divers“. Gleichzeitig kritisierte er programmatische Schulen und betonte die Notwendigkeit von Freiheit in der Poesie. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 51, ISBN 9783935176705
Der Text beschreibt, dass Verlaine mit Stolz neuen Wegen in seiner Dichtung folgt und traditionelle Leser bewusst schockieren möchte. Dies zeigt sich beispielsweise in der Aussage „Car mon œuvre le scandalise“, die seine Absicht, traditionelle Erwartungen zu übertreffen, verdeutlicht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 69, ISBN 9783935176705
Im Envoi der „Ballade Sappho“ identifiziert Verlaine sich mit der griechischen Sappho, unabhängig von sozialem Status oder moralischer Bewertung. Er betont seine Rolle als Poet oder „divin proxénète“, was seine stolze Aneignung des dichterischen Selbstverständnisses unterstreicht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783935176705
Im Text wird der Tod als zentrales poetologisches Thema dargestellt, das nicht als Angst besetzte Grenze, sondern als Tor zum „inconnu“ (Unbekannten) verstanden wird. Er symbolisiert die ersehnte Landschaft einer neuen Poesie, die durch einen radikalen Bruch mit der alten Realität erschlossen wird, und hat einen privilegierten Platz im Werk der Symbolisten wie Baudelaire, Nerval und Mallarmé. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783935176705
Mallarmé identifiziert das dichterische Ich mit Figuren wie dem „albatros“, dem „cantonnier“, dem faunischen Verführer in *L“Après-Midi d“un Faune* und der „Heiligen, der musicienne du silence“. Zudem werden Reminiszenzen an Edgar Allan Poe und den gestirnten Himmel erwähnt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783935176705