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Grundkurs Liturgie Bd. 3., Geladen zum Tisch des Herrn : die Feier der Eucharistie - Stuflesser, Martin und Stephan Winter


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ISBN:9783791718972
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:176 S
Verlag:
Regensburg : Pustet
Schlagwörter:

8409


FAQ zum Buch



Der Jesu Kreuzestod und seine Auferweckung sind im Eucharistiegeheimnis verwurzelt, da die Hostie als sein Leib und Blut verehrt wird, der in der Letzten Mahlzeit gegeben wurde. Die Eucharistie erinnert an seine Opferbereitschaft und den Sieg über den Tod durch die Auferstehung. Der Hymnus Pange lingua betont das Geheimnis seines Leibes und Blutes, das in der Eucharistie gegenwärtig ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 14, ISBN 9783791718972

Die älteste biblische Überlieferung vom Letzten Abendmahl ist in 1. Korintherbrief 11 enthalten. Paulus berichtet, dass Jesus in der Nacht seiner Gefangennahme Brot und Kelch als Symbol seiner Leiden und des Neuen Bundes überlieferte. Die Gemeinde wird aufgefordert, dies zu seinem Gedächtnis zu tun, bis er wiederkommt. Dieser Text gilt als früheste schriftliche Aufzeichnung der Abendmahlsworte Jesu. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783791718972

Die Fußwaschung Jesu symbolisiert dienende Liebe und Selbstlosigkeit, die im Kontext der Eucharistie als Vorbild für das Gemeinschaftsleben der Gläubigen dient. Sie vermittelt das Prinzip des “Daseins-für-andere“, das in der Eucharistiefeier in die Gegenwart Jesu eingebunden wird. Durch die Fußwaschung wird die Einheit mit Jesu Kreuzestod und Auferstehung sowie seine Leib- und Blutgabe in der Eucharistie verdeutlicht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783791718972

Der Exodus ist ein zentrales Ereignis der Heilsgeschichte, das in der Eucharistie durch die Verbindung von Jesu Tod mit dem Paschamahl in Erinnerung gerufen wird. Die johanneische Konzeption stellt den Tod Jesu in den Kontext des Exodus, wodurch die Eucharistie als Fortsetzung dieses Heilsereignisses verstanden wird. Das Agnus Dei und die Erinnerung an das letzte Mahl Jesu beziehen sich auf diese traditionelle Verbindung. Der Exodus wird so zum Vorbild für die christliche Feier der Eucharistie. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 50, ISBN 9783791718972

Die Feier der Eucharistie in der frühen Kirche entwickelte sich aus dem jüdischen Festmahl, insbesondere dem Paschamahl, mit einer strukturierten Abfolge aus Tischsegen (Kiddusch), Mahl und Nach-Tischgebet (Birkat ha Mazon). Zentrale Elemente waren der Segen über Brot und Wein sowie der liturgische Ablauf, der später in die christliche Eucharistie übernommen wurde. Die frühen Christen übernahmen und theologisch umdeuteten das jüdische Festmahl, wobei der Wein als Ausdruck der Lebensfreude und der Segen eine zentrale Rolle spielten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 63, ISBN 9783791718972

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