
Französische Kultur im Berlin der Weimarer Republik
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FAQ zum Buch
Die „Neue Rundschau“ beschrieb das französische Kulturleben in der Weimarer Republik als vital und vielfältig, mit einem Fokus auf die dynamische Wechselwirkung zwischen französischen und deutschen Künstlern. Sie betonte die Bedeutung Frankreichs als Zentrum der Moderne und Innovation in der Literatur und Kunst. Zudem hob sie die kulturelle Austauschbereitschaft und die geistige Frische des französischen Lebens hervor. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 215, ISBN 9783823361817
Private Akteure, insbesondere französische und deutsche Buchhändler, übernahmen eine wichtige Rolle bei der französischen Buchvermittlung im Ausland. Zudem waren Konsuln als Sachwalter kommerzieller Interessen aktiv, obwohl französische Buchhändler zu dieser Zeit weniger gut organisiert waren als ihre deutschen Kollegen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 173, ISBN 9783823361817
Die einzige mögliche Konsequenz war für sie, das verbrecherische Regime kompromißlos zu bekämpfen. Dies zeigten sie durch ihre Haltung und ihr Handeln, als die deutsche Jugend den Verführungen eines neuen Rattenfängers erlag. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 321, ISBN 9783823361817