
... mit Anstand zu sterben verstehen. Flottenrüstung zwischen Tirpitzscher Tra - Maik Nolte
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FAQ zum Buch
Der „Risikogedanke“ in Tirpitz’ Seestrategie sah eine Stärke der deutschen Flotte vor, die für die britische Flotte ein zu hohes Risiko darstellte, ihre Überlegenheit durch eine Seeschlacht zu verlieren. Dazu wurde ein Stärkeverhältnis von 2:3 gegenüber der britischen Schlachtflotte zugrundegelegt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783899593860
Die Rüstungsbeschränkungen sollten eine Vorreiterrolle bei der allgemeinen Rüstungsbeschränkung aller Nationen einnehmen. Für Deutschland führten sie zum nahezu vollständigen Verlust der Hochseeflotte, einer technischen Überalterung und der Unfähigkeit, eine effektive Küstenverteidigung zu gewährleisten, was als äußerst schmachvoll empfunden wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 24, ISBN 9783899593860
Die „Jeune École“ argumentierte, dass Panzerschiffe zu aufwendig, langsam und leicht durch Torpedoboote zerstörbar seien. Daher sollte der Fokus auf Kreuzer verlegt werden, da diese effizienter für den Kaperkrieg und die Verteidigung der Küsten seien. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 16, ISBN 9783899593860
Die Annahme des „Schiffbauersatzplanes“ resultierte weniger aus der Akzeptanz der Rüstungsbedürfnisse der Marine als aus der gespannten innenpolitischen Situation. Die Regierung Brüning drohte zu scheitern, falls der Etat abgelehnt wurde, und Brüning sowie Reichswehrminister Groener machten ihren Verbleib in der Regierung von der Annahme des Etats abhängig. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 38, ISBN 9783899593860
Das Bauprogramm vom März 1934 sah 31.200 Tonnen U-Boot-Tonnage vor, während das Flottenabkommen nur 22.050 Tonnen erlaubte. Dies entsprach einer Reduzierung um etwa 9.150 Tonnen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 89, ISBN 9783899593860