
Translation and Transformation in Modern Arabic Literature: The Indigenous Assertions of Muhammad Uthman Jalal: 5 (Studies in Arabic Language and Literature,) - Bardenstein, Carol
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Buchzusammenfassung:
This path-breaking book offers a re-examination of the east-west (Egyptian-French) cultural encounter during the early period of the renaissance or nahda in 19th-century Egypt, through looking closely at the particular contact zone of literary translations, specifically some of the earliest translations of prestigious French literature into Arabic. In this unprecedented study, in contrast with views that presume a passive top-down model of cultural influence, Carol Bardenstein formulates a more complex and ambivalent model - a transculturating one. She shows how - within the translations themselves - an indigenous sensibility is asserted and elaborated, running against the grain of the apparently deferring gesture of borrowing from the French literary tradition, which was viewed by many in the Egyptian intellectual vanguard as having the prestige and cultural capital to civilize an Egypt and an Arabic literary tradition that was perceived as being belated in its development. In translations of works by La Fontaine, Bernardin de St. Pierre, Moliere and Racine, Muhammad Uthman Jalal indigenized the texts in various ways, Arabizing, Islamicizing, and Egyptianizing the textual field. Not only did this translational approach create a corpus of indigenized literary texts, but it also implicitly engaged in the process of experimenting with different possible delineations of the contours of the collective or community that was to produce what was to become modern Arabic literature. In so doing, it anticipated many later explicit ideological formulations about the nature of possible or desired configurations of collective affiliation and identification, as Arab, pan-Arab, regional Egyptian along nationalist lines, pan-Islamic etc., with the passing of Ottomanism.
FAQ zum Buch
Jalāls Verwendung des Rajaz-Metrum in einem theatralischen Kontext brach die traditionelle Konvention, den einzelnen Vers als diskreten und unteilbaren Einheit zu bewahren. Dies zeigt sich im Spiel, wo Verse zwischen den Dialogen der Charaktere aufgeteilt wurden, wie beispielsweise in der Austausch zwischen Ghalbūn und Salmān, bei dem ein Vers in mehrere Äußerungen aufgeteilt wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 142, ISBN 9783447051989
Die „translational richness“ des Namens „Matlüf“ wird durch seine linguistische Akzeptabilität im ägyptischen Kontext, seine literarisch-textuelle Funktion im adaptierten Text sowie seine Ähnlichkeit mit dem Namen „Tartuffe“ im Originaltext bestimmt. Zudem wirkt sich die kulturelle Resonanz des Namens innerhalb der ägyptischen Tradition auf die Vielschichtigkeit der Übersetzung aus, im Gegensatz zu Namen wie „Salmān“, die weniger vielschichtig wirken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 146, ISBN 9783447051989
Jalāl verwendete rhyming prose (saj) und wechselte zwischen prosaischen Passagen und Gedichten, um kulturelle Elemente zu adaptieren. Zudem fügte er eigene poetische Werke hinzu, die nicht direkt aus dem französischen Original stammten, aber Themen aus der Erzählung illustrierten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 98, ISBN 9783447051989
Jalāl wählte für die Namen der Hauptcharaktere Paul und Virginie phonetische Entsprechungen, die dem französischen Original nahekamen, wie „Qabūl“ für „Paul“ und „Wardjanna“ für „Virginie“. Gleichzeitig wurden die Namen stark arabisiert, wobei weder phonetische noch semantische Übereinstimmungen mit den französischen Namen vollständig erzielt wurden. Die gewählten Namen sind nicht übliche arabischen Namen und spiegeln eine Balance zwischen dem Einfluss des Quelltexts und der Zielkultur wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 99, ISBN 9783447051989
Die Sklavin „Marianne“ wird im arabischen Text zu „Maryam“ übersetzt, was eine klare phonetische Übereinstimmung mit dem französischen Namen darstellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 100, ISBN 9783447051989
Das Bewahren von Fremdheit in Übersetzungen wird als Widerstand gegen die assimilative Kraft einer dominierenden Zielkultur verstanden, wie von Venuti beschrieben. Dieses Vorgehen stellt eine Reaktion auf die kulturelle, politische und diskursive Hegemonie der Zielkultur dar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783447051989
Jalāl ersetzte das Schwein durch ein Ziegenjunges, um die Empfindlichkeiten seiner vorwiegend muslimischen Leserschaft zu schonen, da der Verzehr von Schweinefleisch gemäß islamischem Recht verboten ist. Dieser Änderung diente dazu, kulturelle und religiöse Konflikte zu vermeiden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783447051989