
Übertragung von Alkalinität durch Kontakt mit Calciumcarbonat gefüllten Hüllpapieren (Forschung und Praxis)
Netto: 20,56 €22€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde nachgebunden per Maschine
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu Zeit intensiv ist
- Cover Seiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können unterschiede haben
- Es sind Jahrzehnte alte Bücher, nichts für z.B. Allergiker oder anspruchsvolle Kunden
FAQ zum Buch
Die modernen Papierproduktion verwendet Füllstoffe wie Kaolin, Talk und Calciumcarbonat in Form von Kreide, Kalkstein oder Marmor. Diese natürlichen Mineralien erhöhen die Opazität und den Weißgrad des Papiers. Zusätzlich können bestimmte Füllstoffe wie Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat und Zinkoxid eine alkalische Reserve bilden. Die Füllstoffe werden vor der Blattbildung dem Faserstoff zugesetzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783830509196
Kaolin ist äußerst reaktionsträge, leicht in Wasser dispergierbar und besitzt einen hohen Weißgrad. Es besteht hauptsächlich aus Kaolinit, einem Aluminiumsilikat mit flacher, plättchenförmiger Kristallstruktur. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 16, ISBN 9783830509196
Natürliches Calciumcarbonat (GCC) entsteht aus maritimen Organismen-Sedimenten über Millionen von Jahren und enthält oft Zusatzstoffe wie Magnesiumcarbonat oder Quarz. Gefälltes Calciumcarbonat (PCC) ist synthetisch hergestellt und wird in der Industrie zunehmend verwendet. Beide Formen sind chemisch identisch, unterscheiden sich aber in ihrer Herkunft, Kristallstruktur und Reinheit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783830509196
Der pH-Wert wässriger Calciumcarbonat-Suspensionen beeinflusst ihre Stabilität und Partikeleigenschaften. Natürlicher Calciumcarbonat (GCC) hat einen pH-Wert zwischen 8,5 und 9,0, während synthetischer Calciumcarbonat (PCC) einen höheren Bereich zwischen 8,5 und 10,5 aufweist. Reste von Calciumhydroxid, die nicht vollständig umgesetzt werden, führen zu Schwankungen im pH-Wert und beeinflussen die Homogenität der Suspension. Über die Zeit steigt der pH-Wert von PCC-Suspensionen durch die Freisetzung von Calciumhydroxid, was auch in gefüllten Papieren zu erhöhten pH-Werten führt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783830509196
Retentionsmittel sind wasserlösliche, hochmolekulare Polymere mit geladenen funktionellen Gruppen, die elektrostatische Wechselwirkungen nutzen. Ihre Retentionseigenschaften hängen von Molekulargewicht und Ladungsdichte ab, die den Retentionsmechanismus beeinflussen. Die wichtigsten Mechanismen sind Polymerbrückenbildung, Mosaikhaftung und Ladungsneutralisation, je nach Struktur des Polymers. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 24, ISBN 9783830509196
Neutralleimung ist ein Verfahren, bei dem hydrophobe Gruppen an die Faseroberfläche angebracht werden, um die Benetzbarkeit und Wasserzutritt zu reduzieren. Dabei werden Leimsubstanzen wie Alkylketendimere (AKD) als Dispersion dem Faserstoff zugesetzt, um eine gleichmäßige Verteilung zu gewährleisten. Es ermöglicht die Leimung in alkalischen pH-Bereichen und vermeidet Beeinträchtigungen der Faser-zu-Faser-Bindungen. Der erste synthetische Leim für diese Methode war Aquapel® (AKD) ab 1953. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783830509196
AKD steht für Alkyl-Keten-Dimer und ist ein synthetischer Leimstoff, der zur Neutralleimung in der Papierherstellung eingesetzt wird. Es handelt sich um wasserunlösliche, wachsähnliche Moleküle mit hydrophoben Resten, die als Dispersion zugesetzt werden. AKD bindet sich an Fasern über ein Retentionsmittel und schmilzt während der Trockenphase, um Faser-zu-Faser-Bindungen zu stabilisieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783830509196