
Michel Leiris - Szenen der Transgression - Regine Strätling; Caroline Torra-Mattenklott; Helmut Pfeiffer; Irene Albers
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FAQ zum Buch
Der Schreibtisch wird in der Analyse als Rennplatz beschrieben, der die Dynamik von Sport und Spiel in *La Règle du jeu* symbolisiert. Er dient als Metapher für Wettbewerb und Inszenierung innerhalb des Films. Die Rolle des Schreibtischs ist eng mit der Darstellung von Macht und Spielregeln verbunden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 5, ISBN 9783770540129
In den Schriften von Leiris werden Archive durch transgressive Praktiken wie Autozitation und Enumeration behandelt, die mit zeitgenössischen Debatten über Erinnerung, Gedenken und das Subjekt verbunden sind. Seine Arbeit verbindet sich mit der Erforschung des Alltäglichen und der persönlichen Archivierung, während sie auch Bezüge zur “Ethnographie des Nahen“ und zur “Nähe-Anthropologie“ aufweist. Die Auseinandersetzung mit Archive wird dabei als Teil einer kulturellen Bewegung verstanden, die das Subjekt und die Erinnerung neu definiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 69, ISBN 9783770540129
Die Kultur und Präsenz in Le Ruban au cou dOlympia manifestieren sich durch die oppositionelle Kraft der Figur, die als Schandfleck und Idol zugleich wirkt. Sie verkörpert eine öffentliche Macht, die das Arcanum der Gesellschaft enthüllt und gleichzeitig die Spannung zwischen Reinheit und Unreinheit aufweist. Die Präsenz der Olympia ist zugleich kulturell verankert und modern, indem sie kunsthistorische Modelle mit der Brutalität der Prostitution verbindet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 87, ISBN 9783770540129
Rousseau beeinflusste Leiris Werk, insbesondere “LÂge dhomme“ und “LAfrique fantôme“, durch seine “Confessions“, die Leiris nach seiner Afrikareise las. Beide Schriftsteller verfolgten ähnliche esthetische und ideologische Ziele in der autobiografischen Schreibweise, wobei Rousseaus Einfluss auch in der Darstellung des “Mögens“ und des “Daseins der Sehnsucht“ spürbar ist. Die Verbindung wird durch epigraphische Zitate und thematische Überschneidungen verdeutlicht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 143, ISBN 9783770540129
Die Inszenierungsstrategien in Nuits sans nuit et quelques jours sans jour beinhalten die Verwendung von Traumtexten, um eine Illusion von Präsenz und Authentizität zu erzeugen. Die Poetik wird als Mittel gesehen, das durch scheinbare Unmittelbarkeit und das Spiel mit der Wurzellosigkeit einen Eindruck von Gegenwart vermittelt. Zudem wird die Erfahrung des Sagrären durch symbolische Darstellungen und die Verbindung von Traum und Poetik inszeniert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 185, ISBN 9783770540129