
Ordnung der Häuser, Beschreibung der Seelen
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FAQ zum Buch
Die Registrierung und Sortierung der Juden erfolgte durch Konskriptionen, bei denen Daten wie Stand, Geschlecht und Alter erfasst wurden. Es wurden spezifische Kategorien wie „Holdenleuth“ und „Dienstboten“ verwendet, um die Bevölkerung zu differenzieren. Diese Maßnahmen dienten vorwiegend fiskalischen Zwecken und waren Teil umfassender Erfassungsaktionen der Habsburgermonarchie. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 22, ISBN 9783706542265
Die Reform von 1762 war eine Neuerung der Seelenkonskription, bei der die Zählungen jährlich stattfinden sollten und von weltlichen sowie geistlichen Behörden durchgeführt wurden. Sie wurde eingeleitet, um die Ungenauigkeiten der vorherigen Zählungen zu korrigieren, und nutzte neue Formulare, die sich an preußischen Tabellen orientierten. Zudem wurde die Erfassung der Familienzahl und detaillierte Daten wie Geburten, Todesfälle und Eheschließungen eingeführt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 42, ISBN 9783706542265
Jüdische Seelen wurden nach Geschlecht, Familienstand und grober Altersunterteilung klassifiziert, nicht namentlich erfasst. Jüdische Häuser wurden mit einer anderen Nummerierungssystem unterschieden, während christliche Häuser arabischen Ziffern folgten. Die Erfassung erfolgte alle fünf Jahre zur Bevölkerungsüberprüfung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 129, ISBN 9783706542265
Der Widerstand gegen die Konskription und Hausnummerierung kam von Adligen wie Graf von Wilczek, der sich weigerte, sich und seine Dienstboten beschreiben zu lassen, und behauptete, dass seine Dienstboten in Silesien nicht konskribiert worden seien. Auch Graf von Würm leistete Widerstand, indem er formell gegen die Beschreibung protestierte, was die Beschreibung vorerst unterbrach. Solche Widerstände wurden jedoch letztlich überwunden, da auch privilegierte Personen und Ausländer der Vorschrift unterlagen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 138, ISBN 9783706542265
Die Ergebnisse der Konskription wurden in mehrfacher Ausfertigung an Zentralstellen in Wien sowie an Gubernien, Generalkommandos, Kreisämter und Regimenter verteilt. Zugang zu den Tabellen war jedoch eingeschränkt und erforderte Erlaubnis, da eine zu weite Zirkulation unerwünscht war. Offizielle Anfragen nach Einsicht mussten genehmigt werden, was zu Verzögerungen und internen Konflikten führte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 168, ISBN 9783706542265