
Streuobst im Alpenraum: Zukunft eines gefährdeten Spezialitätenprodukts - Akademie für Natur- und Umweltschutz (Umweltakademie) Baden-Württemberg
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FAQ zum Buch
Streuobst im Alpenraum bezeichnet alte Obstsorten wie Äpfel, Birnen und Kirschen, die als kulturelles und ökologisches Erbe mit genetischer Vielfalt und landschaftsökologischem Wert gelten. Es ist gefährdet durch die zunehmende Siedlungsentwicklung, die seine Flächen verdrängt, sowie durch mangelnde wirtschaftliche Attraktivität der Bewirtschaftung. Die Erhaltung erfordert gemeinsame Schutzkonzepte über Ländergrenzen hinweg, um das genetische Potenzial zu sichern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783804720701
Umweltbildung spielt eine zentrale Rolle bei der Wiederbelebung des Bewusstseins für die Bedeutung von Streuobstwiesen als artenreiche Lebensräume. Sie fördert das Naturerlebnis und sinnvolle Freizeitbeschäftigung, um traditionelles Wissen und Pflegepraktiken zu erhalten. Durch Image-Umkehr und Bildungsinitiativen wird der Schutz dieser Kulturlandschaften und ihrer Biodiversität unterstützt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783804720701
Die Birnensorten in den französischen Alpen sind ein genetisches und kulturelles Naturerbe mit einer Geschichte, die bis ins Neolithikum zurückreicht. Sie spiegeln die Anpassung an klimatische Unterschiede zwischen Nord- und Südalpen wider und wurden unterschiedlich verarbeitet. Traditionelle Sorten wie Williams oder Passe-Crassane werden bis heute angebaut, und seit 1986 wird ihre Vielfalt im Conservatoire Botanique Alpin geschützt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783804720701
Im Wallis und Thurgau werden Tafelbirnen wie Williamsbirnen, Gute Luise, Kaiser Alexander und Conférence angebaut, wobei Conférence zunehmend von Kaiser Alexander verdrängt wird. In der Innerschweiz und Ostschweiz liegen die traditionellen Anbaugebiete für Mostbirnen, die in höheren Lagen mit robusten Sorten angebaut werden. Probleme wie Birnenblütenbrand führen zur Prüfung alternativer Sorten wie Concorde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 40, ISBN 9783804720701
Das Modell „Pro specie rara“ zur Erhaltung von Schweizer Birnensorten basiert auf Kooperationen mit Privatpersonen, Institutionen und Unternehmen, die Fläche und Pflege für Hochstämme bereitstellen. Die Stiftung stellt Jungbäume und fachmännische Beratung zur Verfügung, während Partner mindestens 25 Hochstämme pflanzen müssen. Die Erhaltung erfolgt über dezentrale Arborete, ohne eigene Sammlung oder Land, mit unbefristeten Verträgen ohne Grundbucheintrag. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 44, ISBN 9783804720701
Neue Möglichkeiten zur Sortenerhaltung liegen in der Wiederbelebung traditioneller Verwendungsmöglichkeiten, wie das Einlegen in Schnaps oder die Verarbeitung zu Dörrbirnen. Die kulinarische Nutzung in der Gastronomie, etwa durch die „Sept en gueule“, schafft neue Nachfrage. Der Erfolg bestimmter Sorten wie der „Culotte suisse“ durch ihr äußeres Erscheinungsbild fördert die Pflanzung junger Bäume. Dies sichert gleichzeitig den Erhalt der Sorten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 52, ISBN 9783804720701