
Nierenfunktion und Arzneimittel Therapie - Kinetik - Wirkung - Toxizität - Bölher, J., H. J. Deuber und C. Erley
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FAQ zum Buch
Die Behandlung von Urämie-Komplikationen umfasst in der Regel ACE-Hemmer wie Lisinopril und Kalziumantagonisten wie Verapamil. Kombinationen aus ACE-Hemmern und Kalziumantagonisten zeigen eine additive Wirkung bei der Reduktion der Proteinurie und Verlangsamung der Niereninsuffizienz. Dihydropyridine zählen zu den Kalziumantagonisten, die die Eiweißausscheidung reduzieren, allerdings sind deren renoprotektive Effekte noch nicht vollständig gesichert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 54, ISBN 9783804718005
Die einzige kausale Behandlung für ein hepatorenales Syndrom besteht laut Text in der Verbesserung der Leberfunktion, was in dieser Situation einer Lebertransplantation entspricht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 38, ISBN 9783804718005
Die renale tubuläre Azidose durch Ifosfamid betrifft sowohl den proximalen als auch den distalen Nierenröhrenabschnitt. Dies führt zu einer gestörten Reabsorption von Glukose und einer metabolischen Azidose, wobei die Anionenlücke nicht erhöht ist, da die Störung der Tubulusfunktion die Elektrolytverteilung direkt beeinflusst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 8, ISBN 9783804718005
97 % der austauschbaren Natriummenge befinden sich extrazellulär. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783804718005
Bei diesen Patienten führt die Behandlung mit ACE-Hemmern zu einem verminderten Abbau von Bradykinin, was zu einer starken Gefäßerweiterung und Blutdruckabfall führt. Da AT1-Rezeptorantagonisten das Kinin-Kallikrein-System nicht beeinflussen, ist die Verwendung dieser Substanzklasse in diesem Fall vorteilhafter, um Kreislaufsymptome zu vermeiden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783804718005
Die Kombination von AT₁-Rezeptorantagonisten und ACE-Hemmern zeigte in experimentellen Studien eine verbesserte Organprotektion. Klinische Untersuchungen zu diesem Ansatz stehen jedoch noch aus. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 48, ISBN 9783804718005
Carboplatin ist im Vergleich zu Cisplatin weniger toxisch, da es eine höhere Stabilität aufweist. Anstatt Chlorid bindet es Carboxyl- und Cyclobutanreste, was die Toxizität reduziert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 69, ISBN 9783804718005