
Professionelle neurologische und neurochirurgische Pflege - Firsching, Raimund, Hans-Joachim Synowitz und Friedrich Wolf
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FAQ zum Buch
Die Ursachen für epileptische Anfälle können symptomatisch sein, wie beispielsweise Schädelhirntrauma, Hirngefäßerkrankungen, Entzündungen oder metabolische Störungen. Genetische Faktoren werden ebenfalls als mögliche Ursache genannt. Etwa die Hälfte der Fälle hat keine klare Ursache und wird als idiopathisch bezeichnet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 201, ISBN 9783456833033
Die primäre Behandlungsoption für Meningiome ist die operative Entfernung des Tumorgewebes, da die Tumoren oft ein großes Volumen im Schädelraum einnehmen. Bei vollständiger Entfernung kann eine Heilung erzielt werden, jedoch können kleine Zellverbände zurückbleiben, was zu Rezidiven führen kann. Maligne und atypische Meningiome erhalten zudem eine nachfolgende Bestrahlung. Die Rezidivquote hängt von der Lokalisation ab, wobei Schädelbasismeningiome eine höhere Rezidivrate von bis zu 20 % aufweisen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 174, ISBN 9783456833033
Spinaltumoren sind Neubildungen im Spinalkanal, die von Strukturen wie Rückenmark, Nervenwurzeln, Meningen und Knochen ausgehen. Zu den Arten zählen Meningiome, Neurinome, Astrozytome, Ependymome und Metastasen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 195, ISBN 9783456833033
Gesichtsfelddefekte, Visusminderung bis zur Blindheit, Lähmungen der Hirnnerven III, IV, V und VI mit Doppelbildsehen, Gesichtsschmerzen oder Augenbewegungsstörungen. Zudem können Hormonstörungen wie Amenorrhoe bei Frauen, Diabetes insipidus und Symptome der Akromegalie oder Gigantismus auftreten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 181, ISBN 9783456833033
Die häufigsten Ursachen für einen epileptischen Anfall sind intrakranielle raumfordernde Prozesse, Schädelhirntrauma, Hirngefäßerkrankungen wie Aneurysma oder Angiom, Entzündungen wie Meningitis oder Meningoenzephalitis sowie metabolische Erkrankungen wie Urämie. Etwa die Hälfte der Anfälle lässt sich jedoch nicht auf eine spezifische Ursache zurückführen und wird als idiopathisch bezeichnet. Genetische Faktoren werden ebenfalls als mögliche Ursache erwähnt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 201, ISBN 9783456833033