
Behandlung der Sozialen Phobie bei Kindern und Jugendlichen
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FAQ zum Buch
Die Klassifikationen der Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen umfassten in der DSM-III drei Störungen: Trennungsangst, Überängstlichkeit und Kontaktvermeidung. In der DSM-IV wurden diese als Generalisierte Angststörung oder Soziale Phobie diagnostiziert, wobei letztere subtypisch auf bestimmte soziale Situationen oder breite soziale Vermeidung abzielt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783801716400
Genetische Faktoren wie eine genetische Prädisposition sozialer Ängste werden durch Zwillingsstudien angesprochen, wobei eine höhere Konkordanzrate bei eineiigen Zwillingen im Vergleich zu zweieiigen Zwillingen festgestellt wird. Allerdings sind die Ergebnisse uneindeutig, da einige Studien keine klaren genetischen Einflüsse auf das Auftreten diagnostizierbarer Störungen zeigen. Die genetische Vulnerabilität wird in Kombination mit psychologischen und sozialen Faktoren diskutiert, bleibt aber im Einzelnen unklar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783801716400
Die Diagnose wird durch strukturierte Interviews mit Kindern und Eltern, Verhaltensbeobachtungen sowie Fragebogenverfahren gestellt. Ein multimethodales Vorgehen ist erforderlich, da Kinder und Eltern in ihrer Berichterstattung über Symptome oft nicht übereinstimmen. Die Abgrenzung zu anderen Störungen erfolgt durch die Exploration spezifischer Ängste und der Kontexte, in denen sie auftreten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 22, ISBN 9783801716400
Bei der Diagnostik werden strukturierte Interviews, Elternbeurteilungen, Verhaltensbeobachtungen und Fragebogenverfahren eingesetzt. Zudem erfolgt eine Exploration der Symptome im Gespräch mit Kindern und Jugendlichen. Eine multimodale Vorgehensweise wird empfohlen, um die Einschätzung zu verbessern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 22, ISBN 9783801716400
Pharmakologische Behandlungen der Sozialen Phobie bei Erwachsenen umfassen MAO-Hemmer, Benzodiazepine, SSRIs und Betablocker. Bei Kindern und Jugendlichen fehlen kontrollierte Studien, es gibt jedoch Fallberichte zu Erfolgen mit SSRIs wie Fluoxetin. Die Wirksamkeit und Verträglichkeit dieser Medikamente bei Jugendlichen ist unklar, und Langzeiteffekte sind nicht bekannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783801716400
Das Gruppentraining umfasst psychoedukative Elemente, den Aufbau sozialer Kompetenzen, Expositionsübungen sowie die Erstellung einer individuellen Angst- und Vermeidungshierarchie. Ziel ist es, soziale Angst und Vermeidungsverhalten bei Kindern und Jugendlichen zu reduzieren. Die Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche mit Sozialer Phobie. Die Therapie ist in zwei Phasen unterteilt, die sich auf Kompetenzerwerb und konkrete Konfrontation mit angstauslösenden Situationen konzentrieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783801716400
Das Therapieprogramm umfasst zwei Phasen, jeweils mit 8 Sitzungen. In der ersten Phase stehen Psychoedukation und der Aufbau sozialer Kompetenzen im Mittelpunkt. Die zweite Phase konzentriert sich auf Expositionsübungen, um Angstreaktionen zu reduzieren und neu erlernte Strategien anzuwenden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783801716400
Die erste Sitzung umfasst die Teilnahme der Eltern, das Ausfüllen von Fragebögen wie der Allgemeinen Depressionsskala und dem State-Trait Angstinventar für Kinder sowie die Vorstellung der Therapeuten und Gruppenmitglieder. Es werden Gruppenregeln und eine Vertraulichkeitserklärung besprochen, Probleme der Teilnehmer geteilt und die Therapierationale zur sozialen Phobie erläutert. Zudem wird die Angst- und Vermeidungshierarchie als Hausaufgabe erarbeitet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 36, ISBN 9783801716400