Inge Flehmig - Sensorische Integration - Ein bewegendes Leben für eine sinn-volle Kindheit - Ulla Kiesling, Jochen Klein (Hg.)
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FAQ zum Buch
Heilpädagogisches Voltigieren bietet durch die Interaktion mit dem Pferd tactile Reize wie das Streicheln des weichen Fells und dreidimensionale Bewegungsimpulse. Die konstante und verlässliche Reaktion des Pferdes fördert die sensorische Wahrnehmung und Koordination. Die Begegnung mit dem Pferd stimuliert gleichzeitig emotionale und körperliche Sinneserfahrungen, die zur Integration von Sinnesreizen beitragen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783808005002
Die frühe Mutter-Kind-Beziehung wird durch psychosoziale Stressfaktoren in der Schwangerschaft und während der Geburt beeinflusst, wie etwa Partnerprobleme oder psychische Erkrankungen der Mutter. Dies kann zu einer unruhigen Säuglingszeit führen, die als „Schreibaby“-Problematik beschrieben wird. Die Kinder zeigen oft Verhaltensstörungen, die später therapeutisch adressiert werden. Die Entwicklung wird dadurch belastet, da die psychosozialen Ursachen oft erst spät erkannt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 71, ISBN 9783808005002
Bei Kindern mit ADS/ADHS führt eine Reizfilterschwäche und hohe Reizoffenheit zu starker Ablenkbarkeit durch visuelle und akustische Reize. Die unzureichende Reizverarbeitung begünstigt übermäßige Aktivität und Unruhe, da das Gehirn kontinuierlich neue Reize sucht. Dies verstärkt die Symptome von Aufmerksamkeitsstörung, Impulsivität und motorischer Unruhe. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 129, ISBN 9783808005002
Ein Kindergarten bewegt sich durch vielfältige Spiel- und Bewegungsangebote, die auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmt sind. Aktivitäten wie Laufen, Springen, Balancieren und Klettern fördern die Sinneswahrnehmung und motorischen Fähigkeiten. Die Bewegungserfahrungen tragen zur Entwicklung der eigenen Identität und emotionale Sicherheit bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 175, ISBN 9783808005002
