Streßpräventionstraining für Kinder im Grundschulalter
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FAQ zum Buch
Das Modell zur Beschreibung des Streßgeschehens ist der transaktionale Ansatz von Lazarus. Er berücksichtigt die Dynamik von Streßerleben durch die Wechselwirkung zwischen situationalen Anforderungen, subjektiven Bewertungen und Bewältigungsstrategien. Streß entsteht bei einem gestörten Gleichgewicht zwischen diesen Faktoren. Die Bewertungsprozesse unterteilen sich in primäre, sekundäre und Neubewertungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783801713485
Stress kann erfolgreich bewältigt werden, indem ein breites Spektrum an Copingstrategien genutzt wird, einschließlich problemlösender und emotionsregulierender Methoden. Die Auswahl der passenden Strategie erfordert eine realistische Wahrnehmung des Stressors und die Fähigkeit, diese mit funktional angemessenem Verhalten zu verknüpfen. Zudem sind Kenntnisse über die Wirksamkeit von Bewältigungsverhalten sowie die Verfügbarkeit entsprechender instrumenteller Überzeugungen entscheidend. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783801713485
Das Streßpräventionstraining verfolgt die Ziele, Kinder in der Bewältigung akuter Streßsituationen zu stärken und sie zukünftig besser auf Streß vorzubereiten. Es fördert das Verständnis von Stressfaktoren und Ressourcen sowie die Entwicklung eines breiten Spektrums an Bewältigungsstrategien. Zudem wird die Fähigkeit der Kinder, ihr Streßgeschehen differenziert wahrzunehmen, gesteigert, und die Teilnahme soll Freude und Motivation fördern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783801713485
Das Training ist für Gruppengrößen von 8 bis 12 Kindern konzipiert und umfasst acht Doppelstunden in wöchentlichem Abstand. Die Zielgruppe sind Kinder der 3. und 4. Grundschuljahre, wobei eine Gruppenhomogenität in der kognitiven Entwicklung und Symptomatik wichtig ist. Eltern sind in zwei Abenden beteiligt, und die Teilnahme der Kinder ist freiwillig. Zudem müssen potenzielle Kontraindikationen wie starke Hyperaktivität oder psychische Erkrankungen vorab geklärt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783801713485
Die Wirksamkeit von Entspannungsverfahren bei Kindern wird durch Veränderungen im Stresserleben und die Vergleich von Trainingsvarianten bewertet. Die Effekte des Entspannungstrainings sind insgesamt weniger deutlich ausgeprägt als bei anderen Trainingsformen wie dem Problemlösetraining. Evaluationsergebnisse zeigen, dass die Wirkung von Entspannungstechniken in der Stressprävention nicht nachweisbar ist, obwohl sie in klinischen Anwendungen wirksam sind. Mögliche Ursachen für die geringen Effekte liegen in der Fokussierung auf Entspannung oder der Sensibilisierung für körperliche Symptome. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783801713485
Die Elterninformationsveranstaltung umfasst eine Einleitung mit Begrüßung und Ablaufübersicht, Hintergründe zum Stress bei Kindern sowie typische Situationen und Symptome. Es werden Einflussmöglichkeiten für Eltern auf das Stresserleben ihrer Kinder diskutiert und Strategien zur Stressreduktion vorgestellt. Zudem erfolgt eine Vorstellung des Trainings, es gibt Raum für offene Fragen und die Möglichkeit zur Anmeldung der Kinder. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783801713485
Zusatzspiele und -übungen im Kindertraining umfassen Aktivitäten wie „Die Maske“, bei der Kinder Grimassen im Kreis nachahmen, und „Armer schwarzer Kater“, bei dem ein Kind versucht, andere zum Lachen zu bringen. Diese Spiele fördern Konzentration, Teamarbeit und Unterhaltung. Sie können je nach Bedarf eingesetzt werden, um Bewegung oder Ruhe in der Gruppe zu schaffen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 76, ISBN 9783801713485
