
Die Bedeutung der phenolischen Saft- und Weininhaltsstoffe während der Verarbeitung von Äpfeln, Speierling und weissen Trauben
Netto: 14,02 €15€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde nachgebunden per Maschine
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu Zeit intensiv ist
- Cover Seiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können unterschiede haben
- Es sind Jahrzehnte alte Bücher, nichts für z.B. Allergiker oder anspruchsvolle Kunden
FAQ zum Buch
Der Wein mit dem höchsten (+)-Catechin-Zusatz zeigte nach 270 Tagen die braunste Farbe. Im Vergleich dazu bräunten der Kontrollwein und der Wein mit 20 mg/l n-Chlorogensäure am wenigsten. Dies deutet auf einen starken Einfluss von (+)-Catechin auf die Bräunung hin. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 153, ISBN 9783980526500
In Rheingauer Rieslingweinen ist die (tr)-Caftarsäure mit 30,2 mg/l der dominierende Polyphenol, wobei die Schwankungsbreite zwischen 12 und 76 mg/l liegt. Tyrosol zeigt annähernd so hohe Gehalte mit 25,2 mg/l. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 157, ISBN 9783980526500
Die FOLIN-Methode kann andere Substanzen neben den Phenolen erfassen, was zu einer Überbewertung führt. Dies wird durch Beispiele wie oxidierter Rieslingmost und behandelten Apfelsaft verdeutlicht, bei denen die FOLIN-Methode trotz geringer HPLC-Werte hohe Phenolgehalte anzeigte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 161, ISBN 9783980526500
Die Sauerstoffzugabe von 28 mg O₂/l war ausreichend, um die wichtigsten Polyphenole im „Wein 28“ nahezu vollständig abzureichern. Dadurch blieben die Polyphenolgehalte auf dem gleichen niedrigen Niveau wie im entsprechenden Most. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 126, ISBN 9783980526500
Die Substanzen Gallussäure und Protocatechuesäure zeigten nach der Festphasenextraktion niedrigere Wiederfindungsraten von 73 bis 75 %. Im Vergleich dazu lagen die Wiederfindungsraten für (+)-Catechin, (-)-Epicatechin und Procyanidine zwischen 90 und 95 %. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 95, ISBN 9783980526500
Die Summe der mittels HPLC bestimmten Flavonoide lag im Bereich von 3,5 bis 67,4 mg/l bei einem Mittelwert von 25,9 mg/l. Der Flavonoidgehalt der untersuchten Rieslingweine ist vergleichsweise niedrig, wie auch nach der Literatur zu erwarten ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 104, ISBN 9783980526500