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Emotionale Kompetenz bei Kindern (Klinische Kinderpsychologie) - Petermann, Franz, Wiedebusch, Silvia


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ISBN:9783801716486

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FAQ zum Buch



Emotionale Kompetenz umfasst die Fähigkeiten, sich seiner eigenen Gefühle bewusst zu sein, Gefühle mimisch oder sprachlich zum Ausdruck zu bringen, sie eigenständig zu regulieren und die Emotionen anderer Personen zu erkennen und zu verstehen. Sie entwickelt sich in der frühen Kindheit und führt zur Ausbildung entsprechender Fertigkeiten. Studien zeigen, dass sie positive Auswirkungen auf Beziehungen, Beruf, Gesundheit und soziale Entwicklung hat. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783801716486

Das Emotionsverständnis bei Kindern entwickelt sich durch die Fähigkeit, eigene und fremde emotionale Zustände zu erkennen, emotionale Schemata und Vokabular zu nutzen sowie empathisch zu reagieren. Mit zunehmendem Alter legen Kinder mehr Wert auf paralinguistische Merkmale wie Stimmlage oder Sprechtempo, um Emotionen zu erkennen, während jüngere Kinder den Inhalt von Äußerungen stärker beachten. Zudem verbessert sich ihr strategischer Einsatz des Emotionsausdrucks in sozialen Situationen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783801716486

Das Temperament beeinflusst die Emotionsregulation durch physiologische Reaktivität und genetisch bedingte emotionale Befindlichkeit. Es prägt die Fähigkeit, Emotionen zu regulieren, und zeigt eine hohe Kontinuität über die Lebensspanne. Mit zunehmendem Alter nimmt die Regulation von Emotionen zu, während die negative Emotionalität abnimmt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 56, ISBN 9783801716486

Das emotionale Familienklima beeinflusst die Entwicklung emotionaler Kompetenz durch die Toleranz der Familie für das Ausdrücken von Gefühlen. Ein negatives Klima führt zu unterdrücktem Emotionsausdruck und sozialen Regeln, während ein positives Klima die Ausdrucksfreiheit fördert. Elternregulation, insbesondere bei negativen Emotionen, prägt das emotionale Verständnis und die Bewältigung bei Kindern. Dies beeinflusst langfristig ihre Fähigkeit, Emotionen zu erkennen und zu managen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 74, ISBN 9783801716486

Die emotionale Entwicklung von Kindern kann durch kindliche Risikofaktoren wie eine temperamentsbedingte Vulnerabilität, Entwicklungsstörungen oder Verhaltensstörungen beeinflusst werden. Zudem spielen familiäre Faktoren wie psychische Störungen bei Eltern oder vernachlässigendes Elternverhalten eine Rolle. Kinder mit diesen Risikofaktoren zeigen häufig hohe physiologische Erregung und weniger emotionale Regulationsstrategien. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 95, ISBN 9783801716486

Trainingsprogramme zur Förderung emotionaler Kompetenz werden je nach Altersgruppe und Risikofaktoren differenziert ausgerichtet, wobei präventive Verfahren für Vorschul- und Schulalter sowie psychotherapeutische Ansätze für Risikogruppen entwickelt werden. Sie zielen auf die Verbesserung des emotionalen Verständnisses, der Empathie und der Selbstregulation ab. Unterschiede bestehen in der Dauer, Häufigkeit und Struktur der Trainings, während nicht alle Verfahren vollständig evaluiert sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 176, ISBN 9783801716486

Die Erfassung emotionaler Fertigkeiten im Kindesalter erfolgt durch Interviews (Kind- und Elterninterviews), Verhaltensbeobachtungen (z. B. im Spiel oder bei Interaktionen) und Fragebogen- oder Ratingverfahren (Selbst- und Fremdeinschätzung). Interviews sind ab dem Vorschulalter einsetzbar, während Verhaltensbeobachtungen besonders für Säuglinge und Kleinkinder geeignet sind. Ratingverfahren sind häufig, allerdings müssen Antworttendenzen von Kindern beachtet werden, weshalb Fremdratings (z. B. durch Eltern) oft bevorzugt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 137, ISBN 9783801716486

Trainingsprogramme wie der „Dinosaur Social Skills and Problem Solving Curriculum“ fördern die Benennung und Diskussion von Gefühlen sowie Empathie. Im „Anti-Streß-Training“ lernen Kinder durch Pantomimen, Emotionen zu erkennen und zu differenzieren. Der „Heart Smarts Course“ vermittelt Entspannungstechniken zur Bewältigung emotionaler Situationen. Solche Programme zielen auf die Verbesserung sozialer Fertigkeiten und die Regulation von Emotionen ab. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 181, ISBN 9783801716486

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